Also das kann ich jezt auch wieder nicht nachvollziehen. Warum muss man bei Windows 7 nichts verändern?
Ausgangssituation ist, dass W7 zwar UEFI kann, aber kein SB. Ergo muss gegenüber den defaults SB abgeschaltet werden. Das hatte die TS bereits gemacht. Mit der richtigen ISO liefs dann. Hätte sie aber auf CSM umstellen wollen, hätte sie das ganze o.g. Prozedere abarbeiten müssen.
Neu für mich war, dass das mit W7 überhaupt so (einfach) ging. Hier hätte ich eher damit gerechnet, dass auch das Security Prozedere abgearbeitet werden muss, so wie mit Linux, bzw. einer SB-fähigen Linux-Distro. Zu Ende gedacht ist es aber wieder logisch, da nach dem Prozedere für Linux ein "trusted file" für SB zugewiesen werden muss, den W7 aber gar nicht hat, da nicht SB fähig. Man hat hier also eine funktionierende Lösung für altes Windows zugestanden, die so für neues Linux nicht gilt. Immer voraus gesetzt, dass obige Angaben so korrekt sind.
Hätte die TS das Prozedere durchgezogen, hätte sie aber auch mit der alten ISO installieren können. Wär aber Quatsch!
Plausibel....!? Nach dem Motto, wenn diese elenden User schon im Set-Up rumfummeln müssen, sollen sie es möglichst unbequem haben. Windowsnutzer tangiert es eben nicht weiter und wer Linux nutzt, ist selber Schuld. Oder so ähnlich!
In diesem Fall lief es aber komplett anders ab, oder hast du schon vergessen, dass die TO hier mit einem 32-Bit Windows7 ankam und das erst später von ihr kommuniziert wurde?
Ja, du hast aber auch nicht danach gefragt oder sie darauf aufmerksam gemacht. Wenn ich was von UEFI und W7 lese, ist es (mit) das Erste worauf ich hinweise (Erfahrungswert halt), während du als erstes eine Laudatio auf W10 hältst.
Gruß