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wer kann bei krankem vista 32 helfen????

Technische details zu meinem PC:
Vista Home Premium, Service Pack 2, aktueller Leistungsindex: 2,3 (sonst 3)
Prozessor: AMD Turion(tm) 64 X2 Mobile Technology TL-52 1.61GHz
Arbeitsspeicher RAM:  958MB
Systemtyp:  32 Bit-Betriebssystem
Browser seit Ende Oktober: Opera 36.0.2130.80 (weil der IE 9 nicht mehr unterstützt wird)

So ungefähr zu dieser Zeit, als ich begann browser und antivirus etc auszuprobieren und schließlich zu ändern, begannen die probleme. Dachte nach einiger zeit, ich hätte alles wieder in den griff bekommen, aber mit der zeit lief der pc immer schlechter und die bluescreens häuften sich. Es waren nicht immer dieselben, aber erst jetzt konnte ich die aktuellen kopieren, da ich endlich die möglichkeit fand, den automatischen neustart zu deaktivieren (man lernt viel, wenn man verzweifelt ist) so sieht die fehlermeldung des bluescreens aus:

stop 0x0000008E (0x0000005, 0x99566BF5, 0xAB8F2A40, 0x0000000O

was bedeutet das, sehr schlimm??? habe in letzter zeit mehrere testprogramme ausprobiert, vorallem AV's, aber wieder deinstalliert und AVIRA free ANTIVIRUS behalten (gut?) PC ist langsam geworden, öffnet die programme oder internet sehr langsam oder gar nicht, ich glaub, es ist alles hin... gibts noch hoffnung? hatte auch einige zeit lang die SPAMfighters (SLOW PC, FULL DISK, DRIVERfighter) habe alle sauber deinstalliert (sind diese Programme zu empfehlen?) der DRIVER fighter hat auch die treiber aktualisiert, wobei ich einen davon wieder deinstalliert habe (war ein HP-treiberpaket für meinen Lexmark-drucker), das fand ich doch nicht richtig...kurzum, bin Laie, aber ich fürchte, daß vielleicht bei diesen treibern einiges nicht stimmt? Kurz vor seiner deinstallierung hat SLOW-PC begonnen die Registrydatenbank zu defragmentieren, blieb aber nach 3/4 der strecke stecke, mußte manuell schließen.
ich habe all diese (panik-) aktionen nur unternommen, weil ich erfuhr, daß windows das vista nicht mehr unterstützt - übrigens seeehr schade, ist immer gut gelaufen und ich würde weiterhin gerne damit arbeiten.
vielleicht / hoffentlich kann mir jemand helfen und mir vernünftige tips geben, damit ich wieder mein vista in ordnung bringen kann? gerne wüßte ich auch um details der obigen fehlermeldung, mein englisch ist nicht sehr gut.
danke und liebe grüsse! gebegger thesi



Antworten zu wer kann bei krankem vista 32 helfen????:

Der Stopfehler weist auf ein Problem mit dem RAM hin, ungeachtet desssen ist im System auch zu wenig RAM verbaut, 958Mb (vermutlich real 1024 Mb verbaut wo sich was shared, vermutlich GraKa) das ist ja gar nichts. Schon zu Zeiten von XP hatte ich stets mindestens 2 Gb im System. Vista hingegen ist sehr hungrig, das wurde unter Win7 etwas gedrosselt, Vista ist genau genommen das unvollendete Win7, wie damals das WinNT/2000 zu XP. Insgesamt ist der Rechner (Laptop, AMD mobility) recht schwach, viel damit machen kann man damit eh nicht, selbst wenn alles funktioniert. Das ist ne bessere Schreibmaschine.

Nächste Problematik das ganze Experimentieren mit den ganzen Tools. Als Antivirenlösung braucht man ein (!) vernünftiges Programm nicht zig Tools. Es gibt viele, die schwören auf free-ware, aber wenn man vernünftig was haben will, wo einem bei Problemen dann auch jemand hilft, kommt man um Bezahlversionen nicht herum. Ich selbst nutze seit etlichen Jahren Symantecs Norton 360 - heute genannt: Norton Security mit Backup, ausgezeichtet! Wenn was ist, hat man einen Menschen vom Support direkt im Chat, der - wenn man es ihm erlaubt - auch per Fernzugriff sich die Probleme auf dem PC anschaut ... einzig die Zahungsmodalitäten seit der Umstellung, das Symantec keine CDs mehr verlauft, die stoßen sauer auf, denn Symantec hält die Hand schon einen vollen Monat vor Ablauf auf und holts eigenmächtig vom Konto egal ob da Deckung ist oder nicht (69,99Euro) Programm aber erstklassig, das kann man gar nicht anders sagen.

Bei dem ganzen, was da im Vorfeld schon dran gewerkelt wurde, würde ich zum Neuaufsetzen tendieren (ein OS bleibt auch nicht ewig stabil, Win7 hält bei mir im Schnitt 3 Jahre, das läuft aber auch rund um die Uhr und wird exzessiv im Multimediabereich genutzt, rechnet man das um auf normale Nutzung eines Users, der da 3-4 Stunden dran sitzt kommt man auf eine Lebensdauer von über 10 Jahren, daher merken viele das gar nicht erst, weil sie längst einen neuen PC haben) Wenn aber Neuaufsetzen in Betracht gezogen wird, wäre zu erwägen, doch nicht gleich auf Win7 umzusteigen (32bit, für 64bit ist der Laptop zu alt und zu schwach) Mit Win7 wäre er weit aus stabiler. Und dann bitte ohne Tools wie Spamfighter und der gleichen, die helfen den Laptop in den Tod, sind nicht erste Hilfe sondern letztes Geleit. Bei Treiberinstallationen genau gucken, man kann nicht HP-Treiber für einen Lexmark verwenden, auch wenn mans deinstalliert, es bleiben stets Reste auf dem PC die später Probleme verursachen, das ist wie Geburtstagskarte schreiben und da drinn sich ständig verschreiben und durchstreichen - so sieht dann auch das Betriebssystem aus. Die Registry leidet darunter. Und dann gibt man ihr den Gnadenschuß mit RegistryCleaner und der gleichen, das macht alles das System kaputt. Und Finger weg von TuneUp und der gleichen, den Müll braucht man alles nicht. Wenn was aus dem Web installiert wird immer (!) benutzerdefiniert, um den ganzen Mist wie Toolbars und hier toll und da toll sich nicht zu ziehen. Toll sind die Sachen nur für die Firmen, das man für die arbeitet und am PC "nüschtz" mehr machen kann, weil der voll auf mit deren Müll beschäftigt ist.

Auch hier im Forum nicht auf die Banner klicken, die sich "schimpfen" mit: "repariert Ihren PC in 3 Klicks" und der gleichen, das macht alles nur noch schlimmer! Die kosten oft nen Haufen Geld und nützen so viel wie dem Eskimo ein Kühlschrank.

1. Mit einem Betriebssystem für was es absolut keine Sicherheitsupdates seitens Microsoft gibt, geht man nicht mehr online oder installiert zusätzlich ein Linux-basiertes Betriebssystem oder nutzt eine sogenannte Linux-Live-CD, um damit ins Internet zu gehen.
2. Man nutzt keine Tuning-Tools und sogenannte Treiberupdater, denn die machen alles nur noch schlimmer.
3. Man testet keine Software auf ein Produktiv-System! Man testet diese in einer VM oder man hat stehts ein Image (Backup) des Betriebssystem bereit, falls es Probleme gibt. Daraus resultierend installiert man nicht ständig neue Antivirenprogramme und Co.
4. Für neuere Betriebssysteme aber auch für das installierte Betriebssystem ist der RAM viel zu gering. Entweder Du rüstest den PC auf
 oder holst Dir gleich einen neuen PC.

1. Mit einem Betriebssystem für was es absolut keine Sicherheitsupdates seitens Microsoft gibt, geht man nicht mehr online ...............

Das ist nicht korrekt! Vista bekommt immer noch Support bis April nächsten Jahres. Das (Un-)Tote ist XP!
Ansonsten gebe ich dir recht! Ein (sehr) sparsames Linux könnte hier noch was bringen, missbräuchlich angewandte Tuningtools gibt es da auch nicht und (Spass-) Bremsen wie Antivir brauchts auch nicht.

Gruß
Das ist nicht korrekt! Vista bekommt immer noch Support bis April nächsten Jahres.

Das schon, aber Vista liegt im Sterbebett.
Wer will sich denn jetzt noch freiwillig dieses Geraffel ohne Not antun. Und man muss auch nicht immer auf Biegen und Brechen dieses Vista bis zum letzten Tag verwenden, man kann den Umstieg auch einfach mal früher planen und durchführen.

Die Hardware in der jetzigen Konfig taugt gerade mal noch für ein schmales 32-Bit-Linux mit LXDE => Lubuntu

Man kann dieses ein Jahrzehnt alte Uraltteil aber einfach mal entsorgen. Wer ist denn so bräsig und rüstet dieses Steinzeitteil denn noch auf???  ::)

Hallo cosinus!

Du hast ja im Prinzip völlig recht. Nur wenn gesagt wird, es gäbe keinen Support mehr, aber es gibt ihn eben doch noch für ein halbes Jahr, dann müssen wir schon korrekt bleiben. Gerade wenn man ansonsten predigt, auf keinen Fall unsupportete OS zu benutzen. Ich denke da hat jeder TE einfach ein Recht auf richtige Information. Was immer er/sie auch damit anfängt.

L.G.

(...) Man kann dieses ein Jahrzehnt alte Uraltteil aber einfach mal entsorgen. Wer ist denn so bräsig und rüstet dieses Steinzeitteil denn noch auf???  ::) (...)

Nein, alt ist nicht kaputt, ich bin auch alt. Es gibt durchaus Menschen, die achten das was sie haben und hängen dran. Alles wegschmeißen was noch funktioniert, nur weils alt ist ... ich hab hier noch nen Röhrenfernseher stehn mit einem VCR (gute 6-Kopfmaschine), auch noch einen Kassettenrecorder ... wegschmeißen weils alt ist? Geht der PC kaputt, hab ich diese Technik betriebsbereit angeschlossen und gepflegt stehn, weil ich den Wert der Sachen einfach erkenne. Ich besitz auch noch einen IBM -Laptop mit Win98 + dafür (auch IBM) ext. CD-LW +ext. 3,5 " Disk-LW + diverses (damals) superteures Zubehöhr im großen IBM-Lederkoffer. Schmeiß ich doch nicht weg nur weils alt ist, die Sachen funktionieren alle einwandfrei. Man muß die Sachen achten, die man hat, sonst hat man gar nichts! Ich weiß noch, damals Praktikum in einer Wohneigentümergemeinschaft da kamen die Mieter auch an: "Küche alt" ja alt, aber nicht: Küche kaputt! war die (völlig korrekte) Antwort.

Die völlig unpassende Vergleiche nerven!

Natürlich ist es ärgerlich so ein Gerät wegzuschmeißen obwohl es noch funktioniert, aber es kann doch nun nicht wirklich sinnvoll mehr verwendet werden wenn Vista tot ist und kein andere OS mehr da vernünftig läuft!

Das ganz hat rein garnix mit alten Röhrenfernseher, Autos oder Lockenwicklern zu tun. Die sind im Gegensatz zu Computern auch nicht im Internet!

Und was bitte macht man jetzt noch ernsthaft mit einem alten IBM-Notebook mit W98?? Es funktioniert einwandfrei, ja und das wars auch schon.  ::)

Selbiges wäre zum Neukauf eines Computernerds, der das neueste, chickste, teuerste als up to date hält auch zu antworten! Es hat nicht jeder die "dicke Marie" rumliegen und kauft sich alle halbe Jahre einen neuen PC mit  Ich vertrete nur meine Meinung und Sichtweise, was man draus macht, bleibt jedem seine Entscheidung. Einzig was nervt, ist das rumstänkern und besser wissen! ... und damit solls gut sein, ich hab dazu alles notwendige gesagt!

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Zweifelhafte Ausdrücke entfernt, bitte an die Netiquette halten!
Nope   

« Letzte Änderung: 16.11.16, 09:20:22 von Dr.Nope »

Niemand hat gesagt man muss sich sofort immer die dickste und beste Kiste holen. HIER geht  es um ZEHN JAHRE alte Hardware, mit der KEIN aktuelles OS mehr vernünftig läuft!

Es ging mir schon immer vorrangig darum:

1. Sicherheit
2. Sinn und Zweck - was bitte kann man noch vernünftig mit dieser Steinzeithardware machen?  >:(

Aber immer kommt so einer wie du vorbei [Fäkalausdrücke entfernt]  >:(

« Letzte Änderung: 10.11.16, 12:30:11 von jüki »

Hallo Ghost!

An deiner Einstellung zu alter "Hardware" ist ja grundsätzlich nichts auszusetzen. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, z.B. meine umfangreiche HiFi-Aussstattung stammt durchweg nicht aus diesem Jahrtausend und ich hab hier noch Boxen und Phono aus den 70ern im Einsatz (i.Ü. hervorragende Qualität).
Aber was hat das mit der Verwendung von Computer-Hardware und vor allem Software zu tun? Nichts, rein gar nichts, weil die Nutzungsbedingungen völlig andere sind, wie auch cosinus schon richtig angemerkt hat. Davor darf man nicht die Augen verschließen, auch wenn es noch so weh tut. Moderne Software verlangt moderne Hardware um sie umfänglich und gefahrlos nutzen zu können. Ist auch nur einer der beiden Faktoren nicht möglich, muss man die richtigen Konsequenzen ziehen. D.h. nur noch eingeschränkt nutzen, um das Gefahrenpotential zu minimieren oder die Hardware/Software anpassen.
Ich zitiere mal aus einem schönen Artikel, den ich heute im Technikteil der FAZ gelesen habe zum Thema "Aus der Update-Falle gibt es kein entkommen". Dort stand u.a.:
Zitat:
Das heißgeliebte alte Windows XP weiterhin einzusetzen ist eine Mutprobe, seitdem MS 2014, nach immerhin 13 Jahren die Lieferung von Updates einstellte. Es spricht nichts dagegen, mit einem Uralt-Rechner zu arbeiten. Nur dürfen solche Geräte unter keinen Umständen ins Internet, weil weithin bekannte Lücken im System offen stehen. Nicht nur professionellen Hackern, sondern mit einfachsten Tools nahezu jedem.
Zitat Ende.
Das ist das ganze Dilemma und trifft demnächst auch auf Vista zu, wenn auch in viel geringerem Umfang, weil dieses verunglückteste Windows der "Neuzeit" eh kaum noch genutzt wird, im Gegensatz zu XP.
Mit Volkssturmantrieb oder Endsieg-Grafik hat das wiederum nichts zu tun. Du kannst für 200€ einen neuen Rechner erstehen. Der taugt zwar nichts, aber er ist auf dem letzten Stand der Technik, und im allgemeinen Rahmen der Sicherheitsvoraussetzungen nutzbar.

Gruß

Hi Klaus P

Das erschließt sich mir durchaus, hier im Thema gehts jedoch darum, wegen unzureichendem RAM sowie Rat zum OS Win7 (supportet bis 20 oder 22) einen ganzen Laptop neu zu kaufen, weil der bestehende zu alt sei (wer rüstet sowas noch auf?)

Neukauf ca. 600 Euro gegen ca. 40 Euro RAM + ca.25 Euro OS und das dann (für uns unwissentlich) damit TE einmal im Monat dran einen Brief schreibt, ansonsten e-mails guckt. Das finde ich unverhältnismäßig, den Leuten unnötig Angst zu machen und zu erzählen, die Technik sei hoffnungslos unbrauchbar, das ist grade zu hin unanständig! Laien glauben so was aufs Wort und laufen los um sich einen neuen Laptop zu kaufen und leben dafür schlimmsten Falls bei Brot und Wasser weil "die im Computerforum haben ja gesagt" ... ein Gewissen sollt man schon haben.

Hallo Ghost!

Ich verstehe deine Sicht der Dinge, was diesen konkreten Fall anbetrifft durchaus. Trotzdem halt ich es hier durchaus auch für eine Option gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Denn ewig wird der/die TE an dem Teil keine Freude mehr haben. 40€ für RAM z.B. würde ich defintiv keinem anraten, da noch mal rein zu stecken. Einen günstigen gebrauchten (nach Memtest!) vielleicht, mehr aber nicht. Bei W7 gebe ich dir Recht, trotzdem ist ein schlankes Linux eine denkbar gute Alternative, die zudem nichts kostet.
Stellt sich immer die Frage, was man einem/einer, die sich selbst als Laien bezeichnen, und deshalb nur eingeschränkt solche Probleme selbst lösen können, selbst nach bester Anleitung von hier aus, raten soll.  Ich bin da halt eher für die schonungslose, aber mittelfristig bessere und kostengünstigere Lösung.
Was der/die TE dann macht, wir wissen es eh nicht.

Gruß

weil der bestehende zu alt sei (wer rüstet sowas noch auf?)

Hallo?! Aufwachen! Das Teil ist zehn Jahre alt!
Erstmal muss man passenden Speicher für das alte Teil noch finden und dann weiß auch nur die Glaskugel wie lange es das Altgerät überhaupt noch macht

Es ist im worst case einfach verbrannte Kohle, viel Kohle weil alter Speicher - und man löst das eigentliche Grundproblem auch nicht wenn man dermaßen alte Hardware hier und da noch aufrüstet. Man schiebt das Problem vor sich hin.

Neukauf ca. 600 Euro gegen ca. 40 Euro RAM

Und die nächste Quatsch-Aussage  >:(
Niemand verlangt, dass der TO einen Neukauf von 600 EUR tätigen muss. Da reichen DEUTLICH günstigere Geräte. Aber bieg dir das mal so zurecht, wir du das in deiner schwachen Argumentation mal gerade brauchst.

Das finde ich unverhältnismäßig, den Leuten unnötig Angst zu machen und zu erzählen, die Technik sei hoffnungslos unbrauchbar, das ist grade zu hin unanständig! Laien glauben so was aufs Wort und laufen los um sich einen neuen Laptop zu kaufen und leben dafür schlimmsten Falls bei Brot und Wasser weil "die im Computerforum haben ja gesagt" ... ein Gewissen sollt man schon haben.

Und ich finde es kann und darf nicht angehen, dass Typen wie du und ein paar andere hier die Laien in falsche Sicherheit wiegen und die eindringlichen Warnungen von Klaus und mir als Panikmache abstempeln wollen!  >:(

Oh man, ich will nach Hause ... Du mußt das ja ganz (!) nötig gaben!
Nu sprech mal nicht für Klaus, der kann für sich selber sprechen ... hilfe, wo bin ich hier nur gelandet!? Ist grad Vollmond? TE hat zwei Sichtweisen und wird für sich entscheiden, auch ohne, das Du Dich noch mal aufplusterst und das nachts viertel vor 2 - ich bin Rentner ich kann das, Du hingegen solltest Dich mal hinlegen, schont Deine Nerven. Hülfe, Leute gibts ...


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