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Dateinamen


Nachdem ich einige Dateien gelöscht habe habe ich festgestellt dass mit Recuva die Datei zwar unwiderruflich gelöscht ist aber der Dateiname noch vorhanden ist. Kann man diesen Dateinamen auch noch löschen ?

Wahrscheinlich durch mehrmaliges überschreiben mit einer anderen Datei und dies dann mit Eraser löschen ?
Woher weiss ich welcher Speicherplatz dies ist ? Eigentlich müsste ich hierfür dann die komplette Festplatte mit Datenmüll beschreiben und diesen Erasern um die Recuva-Datei zu erwischen, oder ?


Antworten zu Dateinamen:

Lösung gefunden:

CCLEANER. 
Unter Option "EXTRAS" die Funktion "Festplatten WIPER" auswählen.
Dann auswählen ob man nur den freien Speicherplatz oder die komplette Festplatte löschen will.
Man wählt natürlich "den freien Speicherplatz" löschen (überschreiben).
Der freie Speicherplatz schliesst auch die bereits gelöschten Dateien ein, die mit RECUVA noch rückgängig gemacht werden können. Also es wird alles restlos entsorgt.
Ich habe den Platz mit "37 Mal Gutmann" überschrieben. Hinterher mit Recuva getestet. Perfekt.

Müsste aber auch so funktionieren:

Festplatte in Partitionen aufteilen. Die nicht mit Daten belegten Partitionen formatieren. Die partition mit den aktuellen Dateien dann mit CCLEANER wie oben löschen (ist dann wesentlich kleiner und geht schneller).
Hinterher die formatierte Partition zur alten hinzufügen.
Wenn man ganz sicher sein will, ggf die erstellte Partition zum Formatieren auch mit CCLEANER "wipern".

Steganos Security Suite / Shredder ... ein Tresor ist immer sinnvoll, als Beiwerk dabei der Shredder, Daten vernichten nach Standard US-Verteidigungsministerium oder Gutmanmethode zzgl. Freespacebereinigung ... was so was betrifft war Steganos schon immer die erste Adresse und gut (meine pers. Meinung)... ich wußt nur nicht worauf Du hinaus wolltest da mit der Datei gelöscht aber Name noch da, Recuva sagt mir nichts, kenn ich nicht ...

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Ein durchaus interessanter Artikel! Nun müßte das nur noch jemand dem US-Militär sagen, die dafür ja eigene Standards haben. Ich denke nicht, das der Generalstab da beim US-Militär aus unfähigen Leuten besteht, die denken sich was dabei, sonst gäbe es diese Richtlinie nicht ... und das wiederum sollte ich als kleiner Privatanwender dann auch tun. Das Militär irrt sich in solchen Dingen nicht, schon gar nicht das der Amerikaner. Wenn die Zeit einsparen können (und damit Geld) weil eine einfache Löschmethode sicher wäre, dann würden die Amerikaner lieber für das Geld einen neuen Abrahams kaufen, statt es in zeitaufwändiger Löscharbeit zu stecken und unnötig dafür Personal einzusetzen  ... ich denke, das ist nicht von der Hand zu weisen. Da kann man mich gerne paranoid nennen. ;)


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