Kann man nur raten.
Mir fallen zwei Möglichkeiten ein.
1. Der Chip-Installer. Chip tendiert - wie viele andere - dazu nicht mehr das Programm beim Download zu transferieren, sondern eine Routine, welche das eigentliche Proramm nachlädt und installiert.
Angesichts gedrosselter Internetleitungen, wie sie heute nach Verbrauch des Datenvolumens üblich sind, ist solch ein Verfahren allerdings ziemlich ** Netiquette! **ig.
Je nachdem, wie gut Dein Netz ist, kann es sein, daß die Verbindung mitten beim Download abkackt und dann rennt es natüerlich nicht.
Die andere Möglichkeit, ist die unübersichtliche Darstellung der Kompatibilitäten und Voraussetzungen. Möglicherweise verträgt sich das Programm nicht mit Deinem Betriebssystem, Deiner Software-Konstellation oder es fehlen noch bestimmte Programme die zuvor installiert sein müssen.
Ich hatte neulich so ein Ding: Der Chip-Installer lädt 3 Std. (wegen gedrosselter Leitung) kackt dabei vier oder 5 mal ab (und muß natürlich jedes Mal von vorne anfangen.)
Schließlich ist das Programm auf meinem Rechner. Ich starte das SetUp und eine Weile geht alles gut. Dann kommt die Nachricht, daß die Installation abgebrochen wird, weil ein Programm fehlt.
Ich besorge das Programm. Die ganze Prozedur wiederholt sich... mit dem gleichen Ergebnis.
Ich besorge also das nächste Programm. Nochmal das Ganze. Und dann teilt das Programm mir mit, daß es mit meinem Windows nicht läuft.
Allerdings gibt es bei Chip einen zweiten Link, den man schnell mal übersieht. Er heißt manuelle Installation.
Da lädst Du Dir statt der Lade-Routine gleich das richtige Programm und kannst während der Installation sogar die Internet-Leitung kappen.
Gruß, Pit