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Das hier ist eine nicht bewiesene Behauptung:

Die Ursache sind die Wiederherstellungspunkte, die von Windows unter dem Laufwerk "Recover" abgelegt werden.
Mit jedem Windows Update werden so zwischen 800 MB und 2GB verbraucht.

In meinen Windows-Systemen mit Systemwiederherstellung befinden sich die Systemwiederherstellungspunkte in dem Verzeichnis "System Volume Information" und diese Verzeichnisse legt Windows auch auf den Festplatten an, auf denen gar keine Partition "Recovery" existiert.

Starte deinen Rechner von einer Linux-Notfall-CD aus, dann wird dir der Zugriff in "System Volume Information" nicht verwehrt und du kannst die Wiederherstellungspunkte als "RP(mit Ziffer)" sehen ind in einzelne RPs eintauchen und sehen was sich dort angesammelt hat.

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