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Entschuldige habe mich falsch ausgedrückt nicht unter Windows installieren
Ich kenne das Programm nicht, nehme aber an, dass dieses ebenso wie alle anderen Datenrettungsprogramme auf Linux basieren. Demnach musst du eine bootfähige CD mit diesem Programm erstellen dan sollte die NAS Platte erkannt werden.

Hat nichts mit Windows zu tun. So sehe ich das.
 Studio-R sollte diese erkennen. Ist dies nicht der Fall? Dann ???
Am NAS Server ist diese Platte voll funktionsfähig?

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Verstehe ich wieder nicht ganz. Diesen Beitrag verfasse ich gerade von meinem ubuntu-System. Mir ist klar, dass ich eine Linux-Version für ubuntu von R-Studio dazu benötige. Ist gerade in Arbeit. 
http://www.haage-partner.de/datenrettung/datenrettung-assistent-nas.html

« Letzte Änderung: 06.12.11, 15:17:26 von storch11 »

Ich denke wir bewegen uns im Kreis. An und für sich sollte es mit Testdisk, wie auch mit anderen datenrettungsprogrammen funktionieren
Hier mal ein Thread vielleicht hilft dir dieser weiter
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=492721

Schon erwähnt, ich kenne R-Studio nicht, denke aber, es wird genauso wie alle anderen Rettungsprogramme direkt von CD gebootet. Daher kein zusätzliches System erforderlich.
 

« Letzte Änderung: 06.12.11, 15:21:24 von Hannibal624 »

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Ja, danke dir, den Beitrag kenne ich schon.  :)

Nun, dann tut es mir Leid, aber meine Ratschläge sind nun alle. Ausserdem hast du noch immer nicht erwähnt, ob die Platte als Server funktioniert.

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Nein, die Platte ist nur per LAN-Kabel angeschlossen und dient der reinen Speichererweiterung. Die Linux-Version von R-Studio läuft nun auf ubuntu. Leider ist es eine Demo-Version, womit man keine Dateien wiederherstellen kann, aber erstmal sehen, ob es den Ordner findet. Ich hoffe, es schwirren noch kostenlose Linux-Versionen von anderen Programmen, die ich in Windows installiert habe, im Netz rum - wie GetDataBack, FileRecovery etc. . Vielen Dank für deine Ratschläge, Hannibal.

 

Zitat
Nein, die Platte ist nur per LAN-Kabel angeschlossen und dient der reinen Speichererweiterung.
Dies ist mir völlig klar. Deshalb ja auch meine Frage, wenn du diese wieder an Lan anschliesst, ist diese dann voll funktionsfähig?
Programme welche du im System Wibdows installieren musst, kannst du vergessen. Wenn du es nicht schaffst mit selbstlaufenden Anwendungen ohne Windows die Platte auszulesen, schaffst du es unter Windows schon gar nicht.
Die höchste Erfolgsquote schreibe ich Testdisk zu.
Hier mal was zum lesen.
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=110869
 

und falls noch weiterer Lesestoff gewü+nscht wird zu Testdisk und PhotoRec -
dann hier: http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE
mit allen möglichen bebilderten Anleitungen - auch zu PhotoRec einer weiteren verknüpften Datenrettungs-Software.

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So, kurz eine Zusammenfassung, was ich machen musste, um die Dateien vom Netzlaufwerk wiederherzustellen. Kurz vorneweg: leider konnte ich nicht die xls-Datei wiederherstellen, die ich gebraucht hätte, wohl aber andere, auf die ich aber immer noch verzichten kann. Vielleicht nützt es jemanden für die Zukunft bei einem ähnlichen Problem, so, wie ich eben eine Anleitung gebraucht hätte, aber mit den Hinweisen hier und woanders konnte ich mich ja durchwurschteln.
Mit Photorec wird derzeit der Ordner, wo die Dateien gesichert werden, so groß, dass ich keinen Speicher mehr frei habe, obwohl ich nur doc-Dateien wiederherstellen lassen habe. Der Prozess wird unterbrochen, wenn kein Speicher mehr da ist und wenn man Platz schafft, wird allerdings nicht wiederfortzgesetzt an der Stelle. Man müsste also im Windows-Explorer die Dateien überwachen und eben gleich löschen oder sich eben ein gleichwertiges Speichermedium besorgen - eben auch 1 TB.
Start testdisk, no log, 1000 GB WDC auswählen, proceed, select partition table type --> "none", da das ja keine Platte zum Booten eines Betriebssystems ist, Analyse, Quick Search, es erscheinen nun die 4 Partitionen meiner Netzwerkfestplatte, wovon die letzte am größten ist, jede Partition kommt doppelt vor --> die letzte einmal: P ext3 505 0 1 usw. und darunter der Eintrag: P Linux md 0.9 Raid 505 0 1 [md4]; der vorletzte Eintrag ext3 ist der Eintrag, den man auswählen muss, da man hier durch Drücken der P-Taste die Dateien auflisten lassen kann --> der aktuelle Verzeichnissbaum der Platte erscheint und man kann wie einst im Explorer als sie am LAN hing sich durch die Verzeichnisse klicken --> Public --> Eigene Dateien -hier war ja meine Datei, die auch erscheint. Man muss aufpassen, dass man die Taste "h" so gedrückt hat, dass dasteht "h to hide deleted files", also gelöschte Dateien auch angezeigt werden. Diese sind rot markiert. Geht man auf die Datei, muss man nun "C" für copy drücken und ein Verzeichnis angeben, andere Dateien, die man noch wiederherstellen möchte kopiert es dann sofort in den Ordner. Das Geschehen kann man im Explorer parallel beobachten. Leider besaß meine Datei 0 kb, andere waren vollständig da. Da habe ich wohl einfach nur Pech gehabt. Ich bin um mehrere Erfahrungen reicher. Daten immer sichern, was ich auch immer mache, nur eben bei dem Ordner nicht, verdammt. Und außerdem die Erfahrung mit ubuntu und Linux überhaupt, was ich dafür letztendlich nicht gebraucht hätte, aber nun wenigstens ein bisschen mitreden kann. Ich bedanke mich bei allen, die mir geholfen haben und wünsche ein angenehmes Wochenende. Grüße     

« Letzte Änderung: 09.12.11, 00:13:16 von storch11 »

Freut uns, dass du auf Grund unserer Tipps und Ratschläge doch einen Teil retten konntest.
Danke für diesen Bericht und deine Rückmeldung.


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