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Ich denke dass der "certificate thumprint" nicht derselbe sein würde, und der aufwand umsonst wäre..
stimmt es wäre viel zu einfach einfach einen account mit demselben namen zu erstellen..
Unterstellen wir den Jungs aus Redmond mal einen Funken Intelligenz, dann ist es gar nicht so weit hergeholt, mit einem identischen Benutzernamen und identischem Passwort (letzteres sollte allerdings elementar sein) auf verschlüsselte Daten eines nicht mehr existierenden Benutzers zuzugreifen. Wie hoch wäre wohl die Wahrscheinlichkeit, dass jemand bei gleichem Benutzernamen das gleiche Passwort verwendet, aber nicht die selbe Person ist? Ich möchte behaupten sie ist zumindest dann nicht sehr hoch, wenn beim Erstellen des Passwortes ein Mindestmaß an Sicherheitsdenken mit im Spiel war.
Naja und so hoch ist der Aufwand nun auch nicht. In der
Systemsteuerung ein neues Benutzerkonto erstellen (1 Minute?), dieses mit dem selben Passwort zu versehen wie das ursprüngliche Benutzerkonto (Wenn man das nicht mehr weiß, hat man natürlich schlechte Karten). Sich unter dem neuen Benutzerkonto anzumelden und zu schauen, ob man auf die Daten zugreifen kann. Ggf. das Benutzerkonto danach wieder löschen.
Ich glaube, ich verbringe gerade mehr Zeit damit, diese Nachricht hier einzustellen, als nötig wäre um das mal auszuprobieren. Und das schlimmste was passieren kann ist, dass wir hinterher alle wissen, dass es nicht geht.
Übrigens meine persönliche Einstellung zu Ordnern "Eigene Dateien":
Ich benutze diese Ordner aus Prinzip nicht, eben weil sie solche Probleme wie die des TO verursachen können. (Man kann es irgendwo einstellen, glaub ich. Aber wenn man es vergessen hat, sind die Daten im Schadenfall futsch.) Wenn man unbedingt verschlüsseln muss, nimmt man TrueCrypt oder SteganosSafe oder sowas. Und macht natürlich Sicherheitskopien.