Bei verschiedenen Windows-Rechnern (2000 und XP) ist die Explorer-Anzeige von Bilddateien extrem langsam, wenn sie komprimierte Formate wie jpg oder png haben. Die Bilder scheinen analysiert zu werden, so als ob es um Miniaturansichten ginge. Eingestellt ist aber nur eine Listenansicht, manchmal Detailansicht. In der Zeit, die dafür gebraucht wird ist kein Umbenennen, kein Verschieben, kein Löschen möglich. Erst nach Abschluss dieser "Analyse" erhalten Die Dateien ihr korrektes Icon (vorher: Windows-Logo) und sind bearbeitbar. Frequenz: ca. 1sec/Bild bei einem neuen Rechner! Die langsame Anzeige tritt auch im NERO-Browser auf.
Wie kriegt man ein schlankestes Dateihandling mit dem Explorer, das sich nicht dauernd um Dateiinhate zu kümmern versucht?
Der Indexdienst ist auf "manuellerStart" eingestellt, das wird es also nicht sein.
landei Gast |