@w2:
Den "Blick geworfen und wieder abgewandt" hatte ich bereits in zurückliegender Zeit und das Alter von Beiträgen ist doch nicht das Ausschlaggebende!
(z.B. ist Everest 2.20 Home-Edition vor 2005 letztmalig aktualisiert worden, erkennt die aktuelle
Hardware oft falsch und wird trotzdem noch von manchen Helfern angeboten - es ist ja schließlich auch noch bei renommierten Internetadressen downloadbar...
)
Ich würde "ct-slipstreamer" u.U. dann anderen Verfahren gegenüber vorziehen, wenn die in den Artikeln hervorgehobenen Vorzüge speziell dieses Tools auch zutreffen. - Ich selbst kann und werde keine Testreihen mit Recovery-CD und Systeminstallationen verschiedenster Hersteller durchführen - eine Bestätigung des Leistungsvermögens von "ct-slipstreamer" durch MS würde mich "besänftigen".
Im persönlichen Umfeld sind nicht so viele Recovery-CD vorhanden, um "spaßeshalber" mal eine Bestätigung zu provozieren, daß der bei ct beschriebene Weg zum Erfolg führt. - Wäre die Frage "Wie oft hast Du mit diesem Tool bereits erfolgreich vollwertige Install-CDs produziert?"
Auch der ct-slipstreamer setzt auf ein in Windows-XP enthaltenes
Verzeichnis "i386" auf und es wird behauptet, daß auch in einer Installation auf
Festplatte solches
Verzeichnis mit einer Größe von mehreren Hundert MB zu finden ist. - Meine Beobachtungen: Auf der Original-Install-CD trifft das zu (mehr als 500 MB) - in den Installationen sind diese Verteichnisse stets wesentlich kleiner (um 100 MB).
Nach den populär verständlichen Beschreibungen bei ct bin ich trotzdem nicht überzeugt, daß gerade dieser ct-slipstreamer unter Einbeziehung der SP aus den "Fragment-Inhalten-i386" vollwertige Installations-CDs "zusammenbauen" kann. Bis das bewiesen ist, werde ich dieses Tool nicht "in den Himmel heben" (auch nicht empfehlen) und setze weiterhin auf die auch bei MS erwähnten Verfahren.