Hallo zusammen,
gleich spring ich hier im Dreieck. Ich habe geschätzte 12.000 HDDs, fast alle IDE. Nun hat mein neues, hübsches Mainboard nur noch einen Anschluss, weswegen entweder meine Festplatten oder meine DVD-Laufwerk(e) dran glauben müssen. Gut, denke ich mir, besorgst du dir SATA-Festplatten und spielst da Windows drauf, so weit so gut.
Nun hatte ich erst XP auf einer IDE-HDD installiert (um Nummer sicher zu gehen, falls Vista Ärger macht) und danach Vista auf einer SATA-HDD. Beide liefen problemlos gleichzeitig im Rechner, man konnte ja beide Betriebssysteme problemlos auswählen. Jetzt hab ich mir allerdings nochmal eine andere SATA-HDD besorgt, die zusammen mit der Vista-HDD meinen gesamten Speicherbedarf abdecken soll und somit den IDE-Anschluss für meine DVD-Laufwerk(e) freimacht. Aber was geschieht? Sobald ich die XP-IDE-HDD rausnehme und nur von der SATA-HDD starten möchte bleibt er kurz nach dem Boot im schwarzen Bildschirm hängen (nur links oben blinkt stetig ein weißer Unterstrich).
Der Clou: stecke ich nun wieder meine IDE-HDD hinzu, dann funktioniert erstmal erneut gar nichts. Ich muss tatsächlich erst die XP-IDE-HDD alleine reinstecken, damit das Bootmenü wieder auftaucht (wobei ich natürlich bei der Auswahl "Vista" eine Fehlermeldung bekomme) und DANN kann ich erneut die SATA-HDD (Vista) anschließen. Damit startet mein System wieder regulär.
Ich werde daraus partout nicht schlau. Aus welchem Grund startet Vista nicht alleine von der SATA-Platte? Warum muss ich nebenbei die XP-Platte drin haben? Wird da etwas bei der Installation festgelegt? Ich möchte einfach meine IDE-Laufwerke aus dem Rechner raushaben, die klammern sich aber regelrecht an mir fest!
Bitte helft einem verwirrten, jungen Mann...
Gruß
Chips2150 Gast |
