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Win XP: defragmentation geht nur bedingt

alle meine partitionen lassen sich wunderbar defragmentieren das nachher alles ein blauer zusammenhängender block am anfang steht.
nur meine systempartition nicht. da bricht er mittendrin ab und sagt das sich diverse dateien nicht defragmentieren lassen. das rote überwiegt hier in der grafik. hab nun diese systempartition als datenplatte drangehängt und von anderer stelle gebootet aber kein unterschied:  ich habe es nach der meldung nun noch zigmal laufen lassen was jedes mal ein bischen mehr blau gebracht hat aber immer noch alles verteilt und nicht als block (was ja aber nicht so schlimm ist oder?). ich habs jetzt so ca 6 bis 7 mal laufen lassen und es ist bestimmt 80 % blau. leider bringt 1x durchlaufen lassen aber immer weniger unterschied also müsste ich noch etliche male durchlaufen lassen.
das kann doch so nicht richtig sein. wie kommen diese meldung über nicht defragmentierbare dateien zustande ?

oder ist es normal das manche festplatten sich nur schwer defragmentieren lassen ?

eine datei die über 400 mb gross ist davon ist zb:
\Anwendungsdaten\Google\GoogleEarth\dbCache.dat

was genau wird darin gespeichert ? sollte ich nicht löschen oder?

es gibt da mehrere grosse "restore .....exe " dateien was genau ist das ? hab in dem zusammenhang schon von systemwiederherstellung gelesen aber wieso hab ich mehrere solcher dateien? 



Antworten zu Win XP: defragmentation geht nur bedingt:

puh...

also die eingebaute defragmentierung von win xp bringt nichts, außer dass sie die bootzeit nen bissl verkürzt.

hol dir o&o defrag, ist bei xp das beste. kannst du 30 tage lang nutzen ohne es zu bezahlen. oder jk-defrag, ist komplett kostenlos, aber nicht so gut.

das soviel fragmentiert(rot ist) kann schon sein, weil auf der systempartition eine menge dateien geöffnet sind, also gebraucht oder bearbeitet werden.

lösung ist, alle offenen programme schliessen. wenns nicht besser wird, im abgesicherten modus starten (beim booten immer f8 drücken) und nochmal defragmentieren.

in dieser google-earth datei wird sozusagen die landschaft gespeichert... also wenn du dir ganz berlin hochauflösend zum ersten mal anguckst werden diese dateien ausm internet geladen und in dieser datei gespeichert. du kannst die größe der datei einstellen oder sie ganz löschen, was dann aber wieder zu längeren ladezeiten bei earth führt.
löschen der datei:
http://earth.google.com/support/bin/answer.py?hl=de&answer=20712
sie sollte aber eigentlich zu defragmentieren sein, wenn google earth nicht gestartet ist.

die restore-dateien haben wie du schon gesagt hast was mit der systemwiederherstellung zu tun. das system macht je nach einstellung bei jedem start einen wiederherstellungspunkt, mit dem du das system nach schweren fehlern wiederherstellen kannst. die größe des für die wiederherstellungspunkte reservierten speicherplatzes kannst du ebenfalls einstellen, ist glaub ich meistens ein zehntel der festplattengröße. je nach größe dieses speicherplatzes hast du auch mehr oder weniger wiederherstellungspunkte.

wenn du wissen willst wie man diesen speicherplatz verändert oder den abstand des setzens des wiederherstellungspunkte verändern willst, frag hier oder schreib mich an.


zum defragmentieren kann ich nur noch mal sagen: xp-defragmentierung ist müll, o&o defrag und jkdefrag nehmen.



Das Defragmentieren wird auf Systempartitionen anders ablaufen als auf reinen Datenpartitionen - das hast Du schon selbst festgestellt.

Daß die Systemprogrammierer bestimmte Restriktionen für System- und Programmbereiche vorgegeben haben ist sicher zu verstehen und wird akzeptiert - schließlich ist das Zusammenspiel System <-> Programm immer zu gewährleisten (trotz Defragmentierung). Die umfangreichsten Zonen wo nichts verlagert wird sind sicher die Treiberpositionen.

Ich akzeptiere sogar, daß eine spezielle Software für das Defragmentieren (wie das erwähnte O&O-Defrag) etwas bessere Ergebnisse bringen - sind dafür speziell programmiert.
ABER : sie laufen in Regie des Betriebssystemes -> d.h. eine "verbotene" Aktion werden sie nicht ausführen.

Hängst Du eine Systemplatte an eine andere Stelle, läßt ein anderes Betriebssystem booten und defragmentierst diese "umplatzierte" Platte wie eine Datenplatte - bin ich der Meinung: 'Wenn nach dem Defragmentieren noch von der Platte gebootet werden kann und alle Programme aufrufbar sind - dann hast Du riesengroßes Glück !!'

Starte das "Hilfe und Supportcenter" und ruf "Defragmentieren" auf - das sind Hinweise, die auf alle Fälle zu berücksichtigen sind.

Zu beachten ist auch, daß das Defragmentieren problematisch wird, wenn weniger als 15% Platz auf der Platte frei sind.

 



ABER : sie laufen in Regie des Betriebssystemes -> d.h. eine "verbotene" Aktion werden sie nicht ausführen.
 

ich vergaß^^ so ne sachen wie die ruhezustandsdatei oder die mft können meist nur von der eingebauten defragmentierung defragmentiert werden. aber auch die kann nicht alles machen - wie du ja gesehn hast.




Hängst Du eine Systemplatte an eine andere Stelle, läßt ein anderes Betriebssystem booten und defragmentierst diese "umplatzierte" Platte wie eine Datenplatte - bin ich der Meinung: 'Wenn nach dem Defragmentieren noch von der Platte gebootet werden kann und alle Programme aufrufbar sind - dann hast Du riesengroßes Glück !!'



glaub ich nicht. es kann zwar sein dass alles langsamer ist, weil die boot-dateien nicht als solche erkannt werden und gesondert verschoben werden, aber es wird ja auch nur eine datenverschiebeung durchgeführt... solange die daten da sind sollte alles funktionieren, die geschwindigkeit mal außen vor gelassen.


@ jan.kr :
Zitat
...es gibt da mehrere grosse "restore .....exe " dateien was genau ist das ?
Wenn Du dazu eine fremde Aussage haben möchtest, sollten keine Punkte sondern der genaue Wortlaut stehen.

Eine Datei "restore .....exe " habe ich z.B. gar nicht (WinXP-Pro) - nur ein Unterverzeichnis in dem Pfad: "C:\WINDOWS\system32\Restore" (mit 5 Dateien - ca 700kb).

Den Bereich "Systemwiederherstellung" zeigt Windows XP nur unter der Bedingung, daß in "Ordneroptionen"-"Ansicht" die "Geschützte Systemdateien ausblenden (empfohlen)" Markierung aufgehoben wird und "alle Dateien und Ordner anzeigen" markiert wird. - Wie das aussieht bei einer Datenpartition zeige ich im Bild unten. Zu den Verteichnissen "System Volume Information" sperrt das System jede weitere Einsicht sobald es ein installiertes System erkennt - auch bei einer Systemplatte, die wie eine Datenplatte (per USB z.B.) gekoppelt ist.
________________________________________________________________
@ kayron :

Da wir beide nicht in Redmond mit programmiert haben, ist eine definitive Aussage zu dem von Dir an meiner Aussage bezweifelten Verhalten einer Systemplatte beim Defragmentieren nicht möglich.
Aber schon die Überlegung, daß bei der Installation des Systemes oder von Programmen Einträge in die Registry vorgenommen werden mit Platzangaben an welcher Stelle der Platte das Element zu finden ist läßt mir nur den Schluß zu:

Diese Angaben werden bei einer Defragmentierung als angahängte Datenplatte nicht umgeschrieben, da das BS, das diese Aufgabe sonst erledigt, "nicht existent" ist.
(Ein aktives BS verändert in der Registry die eingetragenen Positionen, sobald "registrierte" Daten verschoben werden.)

Die Dateien werden schon in den zugewiesenen Verzeichnissen bleiben - auch die "boot.ini" in der Systemroot - das ist aber nur die ini Datei welches System gebootet wird - wo es seine Daten findet steht nicht in der Bootdatei.


 

an welcher stelle der platte :o sicher dass das physisch ist und nicht der ordnerpfad???

Hat dir diese Antwort geholfen?

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scheint noch alles zu funktionieren
versteh aber nach wie vor nicht wieso er so frühzeitig aufhört und viele dateien nicht defragmentierbar scheinen. das sind keine systemdateien ausser die
restore dateien. sind halt dateien von programmen wie virtual earth, google earth oder auch einfach video dateien...

wegen der restore dateien poste ich einfach mal den eintrag

Fragmente       Dateigröße      Am stärksten fragmentierte Dateien
13,854          504 MB          \System Volume Information\_restore{AF3828F4-DEB3-4791-9E1D-3090DCF37734}\RP38\A0002961.exe
250             1.77 GB         \System Volume Information\_restore{A3DEAF08-A19C-40B7-8141-266D5F66ABCD}\RP113\A0041320.exe
(zugriff auf den ordner wird wie gesagt verweigert)

ok hier is noch ne systemdatei das seh ich ein:
33              2.00 GB         \pagefile.sys

sowas ist aber schon komisch:
378             1.47 GB         \Daten\bitcomet\Die.Ultimative.Chartshow.Fussballhits.AC3.Xvid\Die.Ultimative.Chartshow.Fussballhits.AC3.Xvid.avi.bc!


achso erbitte die angebotene infos über konfiguration von der sys-wiederherstellung in winxp.

die hilfe hab ich mir vor dem defragmentieren grob durchgelesen   

O&O ist zwar fein,aber HDdefrag ist kostenlos und macht laut CT test auch nix besser als die teurern pogramme oder die kostenlosen pogramme.Es gab mal einen Artikek in der CT zum thema defragmentierer:Fix verteilt.In dessen kontext ist HDdefrag entstanden und wird vom autor weiter gepflegt.
Dieses Tool von einer Bart PE cd starten und Defragmentieren sollte gehen.

 

Zitat
Hängst Du eine Systemplatte an eine andere Stelle, läßt ein anderes Betriebssystem booten und defragmentierst diese "umplatzierte" Platte wie eine Datenplatte - bin ich der Meinung: 'Wenn nach dem Defragmentieren noch von der Platte gebootet werden kann und alle Programme aufrufbar sind - dann hast Du riesengroßes Glück !!

Unsinn!

 
Zitat
Aber schon die Überlegung, daß bei der Installation des Systemes oder von Programmen Einträge in die Registry vorgenommen werden mit Platzangaben an welcher Stelle der Platte das Element zu finden ist läßt mir nur den Schluß zu:

Diese Angaben werden bei einer Defragmentierung als angahängte Datenplatte nicht umgeschrieben, da das BS, das diese Aufgabe sonst erledigt, "nicht existent" ist.
(Ein aktives BS verändert in der Registry die eingetragenen Positionen, sobald "registrierte" Daten verschoben werden.)

Unsinn!

 
Zitat
Die umfangreichsten Zonen wo nichts verlagert wird sind sicher die Treiberpositionen.
 

Unsinn!

 
Zitat
also die eingebaute defragmentierung von win xp bringt nichts, außer dass sie die bootzeit nen bissl verkürzt.
 
Ist vollkommen ausreichend, eigentlich wie alle Defragmentierungsprogramme fast überflüssig!


 
Zitat
hol dir o&o defrag, ist bei xp das beste.
siehe oben!

Ein Test einer 7(sieben) Jahre laufenden Windows! XP Installation, an der jeden Tag zwischen 8-16 Std gearbeitet wird, brachte vor Defrag eine Defragmentierung von 13 -15% der oben erwähnten Toole

Win-Defrag
O&O
JK-Defrag

Ablauf

Erstellen eines Images des Platte
defrag mit Windefrag
"Verbesserung" 2%

Platte löschen
rückspielen des Images
defrag mit JK-Defrag

Platte löschen
rückspielen des Images
defrag mit O&O
"Verbesserung" 3%


Fazit Defrag ist bei einer NTFS-Platte fast unnötig!

Mal bei Gelegenheit mit den Aufbau und Funktion des Dateisystem NTFS befassen!

Die meisten Aussagen die hier getroffen wurden basieren auf Aussagen die zum Dateisystem FAT(32) betreffen und zutreffen!

NTFS ist komplett anders aufgebaut!
 

alter schwede so viel dummheit an einem fleck... erstmal ist der thread schon etwas älter... die ersten 3 sachen können schon unsinn sein, weiß ich nicht genau.

 

Zitat
Zitat
also die eingebaute defragmentierung von win xp bringt nichts, außer dass sie die bootzeit nen bissl verkürzt.
 
Zitat
Ist vollkommen ausreichend, eigentlich wie alle Defragmentierungsprogramme fast überflüssig!
wenn man keine ahnung hat...

und bei deinem test... ich zweifel stark an dass du den gemacht hast, es wird sich wohl kaum einer nen paar stunden vorn pc setzen um rauszufinden welches programm besser ist...
und selbst wenn dus gemacht hast... man muss sich irgendwie schon blöd anstellen bzw. die falschen methoden verwenden um bei 15%fragmentierung nur so ne verbesserung zu kriegen... außerdem haben gute defragmentierungsprogramme entgegen dem namen nicht nur die aufgabe zu defragmentieren, sondern auch die dateien sinnvoll anzuordnen...


das defragmentieren hat nicht so viel mit dem dateisystem zu tun we du glaubst... es leigt einfach an den mechanischen gegebenheiten einer festplatte. wenn eine datei nicht an einem stück vorliegt sondern aufgeteilt ist, muss der lesekopf einfach mehrmals hin und her springen und vllt auch noch warten bis das entsprechende datenstück "vorbeikommt" (ja eine festplatte dreht sich^^) und wenn sich das nur um millisekunden handelt... bei ladezeiten von z.b. spielen macht sich das aufgrund der anzahl der dateien auf jeden fall bemerkbar.
dazu kommt die zeit beim sprung zwischen zwei dateien, die im selben ordner liegen und idealerweise auf der festplatte nebeneinander, wodurtch diese zeit verkürzt wird und was die xp-defragmentierung nicht macht.
und als letztes ist es fakt, dass am außenrand einer festplatte die datenn schneller gelesen werden als innen, manchmal doppelt so schnell... und zu entscheiden welche dateien ganz nach außen kommen hat die xp-defragmentierung garantiert nicht drauf, im gegensatz zu den anderen progs.

beispiel jk-defrag: zuerst verzeichnisse, die auch auf der festplatte eingetragen sind und ganz klar am häufigsten benutzt werden, nämlich bei jedem dateiaufruf. dann "regular files", also alle systemdateien und kleinere normale dateien. und zum schluss "space hogs", große dateien, bei denen es nicht wirklich auf die zugriffszeit drauf ankommt. klingt find ich intelligenter als nur wie bei xp alles wahllos an den rand zu schieben.

noch fragen 8)

tut mir leid wenn das nen bisschen aggressiv klingt, aber mich nervt es wenn leute die keine ahnung haben aber glauben dass sie es hätten die aussagen von alteingesessenen profis wie m. kühn für ** Netiquette! ** erklären und dann mit dem aufbau von dateisystemen und stundenlangen, nicht durchgeführten tests kommen...

Ja, ich habe diesen Test durchgeführt!

So wie beschrieben, weil diese unsinníge Frage hier und anders wo laufend auftaucht!

Zitat
das defragmentieren hat nicht so viel mit dem dateisystem zu tun we du glaubst...
 
Unsinn!
der Aufbau des Dateisystem's ist das Entscheidene

 
Zitat
es leigt einfach an den mechanischen gegebenheiten einer festplatte. wenn eine datei nicht an einem stück vorliegt sondern aufgeteilt ist, muss der lesekopf einfach mehrmals hin und her springen und vllt auch noch warten bis das entsprechende datenstück "vorbeikommt"
 
Unsinn, gilt bei FAT(32) wie bereits gesagt!
heute ist das meist so das komplette Spuren in den Cache der Festplatte gelesen werden und diese dann bei Bedarf übertragen werden.
Vorausschauendes Lesen und auf Grund der anderen neuen, besseren Struktur von NTFS sehr sinnvoll und sehr effektiv

Zitat

(ja eine festplatte dreht sich^^) und wenn sich das nur um millisekunden handelt... bei ladezeiten von z.b. spielen macht sich das aufgrund der anzahl der dateien auf jeden fall bemerkbar

Isses denn die dreht sich tatsächlich hät' ich jetzt nicht gedacht, heißt doch " FESTPLATTE"

 
Zitat
und als letztes ist es fakt, dass am außenrand einer festplatte die datenn schneller gelesen werden als innen, manchmal doppelt so schnell... und zu entscheiden welche dateien ganz nach außen kommen hat die xp-defragmentierung garantiert nicht drauf, im gegensatz zu den anderen progs

Unsinn!

diesen Problem würde gelöst als die Schwelle der max. Größe einer HDD bei 528MB lag, also vor etwa 10Jahren!

Und diesen Stand haben in etwa die INFO's die du hier zum Besten gibst!

 
Zitat
tut mir leid wenn das nen bisschen aggressiv klingt, aber mich nervt es wenn leute die keine ahnung haben aber glauben dass sie es hätten die aussagen von alteingesessenen profis wie m. kühn für ** Netiquette! ** erklären und dann mit dem aufbau von dateisystemen und stundenlangen, nicht durchgeführten tests kommen...
Ich habe M,Kühn nicht für "was auch immer" erklärt!

Sondern versucht alteingesessene Meinungen die ohne Zweifel für das Dateisystem FAT(32) gelten, auf den Stand heute NTFS3.x bzw NTFS5 zu bringen.


 
Zitat
noch fragen 
Ich nicht, wenn du noch welche hast gern!

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also das defragmentieren schon was bringt kann ja jeder selber feststellen. bei mir hab ichs ja gemerkt das die platte sehr viel leiser arbeitet und die daten viel schneller verschiebt lädt etc... das hält natürlich auch nur einen bestimmten zeitraum so an.

ich habe mich jetzt mit defrag befasst aus 2 gründen:
-oben erwähnter performance gewinn
- und vielleicht eine verbesserte lebenszeit der HD. aus meiner laiensicht habe ich mir gedacht bevor eines tages die HD den geist aufgibt und die daten futsch sind zögere ich zumindest diesen vorfall etwas heraus. stimmt doch oder nicht ?

mich nervt halt nur das auf der partition C so viele dateien anscheinend nicht partitiniert werden konnten. hab mal o& o runtergeladen mal schauen vielleicht ist das in der hinsicht wirklich besser.
bei allen anderen platten reicht das win eigene defrag vollkommen.

 

Warum soll defragmentieren die Lebensdauer einer HDD verlängern!

 

Zitat
so viele dateien anscheinend nicht partitiniert werden konnten
Ähmm, bitte?

vllt. schaust du dir, um welche Dateien es sich handelt!

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dadurch das die daten sortierter sind wird die mechanik in der platte nicht so sehr beansprucht und wird so schonender mit umgegangen. und an der mechanik liegt es nunmal wenn so eine platte irgendwann den geist aufgibt.

oder hast du noch nie gehört das HDs auch nur eine begrenzte lebensdauer haben?
es wird bei 24h betrieb 3 jahre garantie auf festplatten gegeben- das heisst diese können natürlich auch 10 jahre halten (hatten genau diese thematik gerade in der uni) aber das ist halt von platte zu platte unterschiedlich. diese platten können jederzeit den geist aufgeben und dann ist auch nichts mehr mit rettungsversuchen.
da ich mich der gefahr ausgesetzt sehe hab ich mir gedanken gemacht wie ich die platte schonender behandeln kann.


wegen der dateien:
vielleicht solltest du auch den gesamten thread lesen und nicht nur die letzten 2 beiträge- hab genau das  weiter oben detailierter aufgeführt aber bisher ergebnislos da keiner einen tip hat wie so etwas kommt.

und auch noch mal für dich: der unterschied ist schon sehr extrem - alle anderen partitionen sind PERFEKT defragmentiert worden (alles 1 blauer block) nur die sys partition will überhaupt nicht. bricht immer SEHR früh ab 

« Letzte Änderung: 29.06.08, 00:53:53 von jan.kr »

 

Zitat
dadurch das die daten sortierter sind wird die mechanik in der platte nicht so sehr beansprucht und wird so schonender mit umgegangen
Das lesen der daten ist der Platte vollkommen egal wo die Daten liegen!

gehen wie mal von deiner Logic aus!

ich habe auf meiner Systemplatte ca. 57.000 Dateien
davon benutze ich mal ca. 30% also etwa 17.100 Dateien zugegeben einwenig viel!
Von diesen 57.000 sind ca. 1.700 fragmentiert!
das entspricht etwa 3%!

alles Werte von M$, dem BS!

d.h. also im ungünstigsten Fall sind von den 17.100 Dateien 1.700 fragmentiert was etwa 10% ausmacht!

d.h.nach deiner Logic muß der PC bei etwa 10% der Dateien suchen und die Mechanik beanspruchen!

gehen wir mal davon aus das genau diese 10% der fragmentieren Dateien jeden Tag 100mal aufgerufen werden, macht das etwa 170.000 Zugriffe pro Tag und das jetzt mal 30Tage macht etwa 5,1 Mill. Zugriffe im Monat!
und jetzt kommt dein defragmentieren noch dazu indem versucht wird die gesamte Platte neu zu ordnen! also nochmal mind. 57.000 Zugriffe pro Defragmentierung die noch zu den "normalen" Zugriffen kommen.

Das schont natürlich die Festplatte ungemein!

 
Zitat
oder hast du noch nie gehört das HDs auch nur eine begrenzte lebensdauer haben?
Nee, ehrlich?
Was ihr so auf der Uni alles lernt!

das haut mich glatt weg!

 
Zitat
diese platten können jederzeit den geist aufgeben und dann ist auch nichts mehr mit rettungsversuchen.
Richtig und vllt. gerade während deiner fast unsinnigen Defragmentierung!

In der es permanente Veränderungen der MFT und des Journal's gibt!

wo 57.000 Dateien mit beteiligt sind!
Und da könnte ich dir fast zustimmen mit ...
Zitat
und dann ist auch nichts mehr mit rettungsversuchen

Nur weiß ich gerad' nicht was defragmentierte Daten mit Rettungsversuchen zu tuen haben!
Es sei du meinst das von mir angeführten Aussagen!
also während der Defragmentierung in der permanent MFT und Journal verändert werden. und da ja das Journal ja nicht in Echtzeit das MFT korrigiert!

und hierzu

 
Zitat
und auch noch mal für dich: der unterschied ist schon sehr extrem - alle anderen partitionen sind PERFEKT defragmentiert worden (alles 1 blauer block) nur die sys partition will überhaupt nicht. bricht immer SEHR früh ab   

kann ich nur wiederholt sagen

 
Zitat
vllt. schaust du dir, um welche Dateien es sich handelt!

und denkst mal ein bisschen nach, aber vllt. sagt man es ja dir noch an der Uni!

Um was es sich für Dateien handelt und warum diese nicht (so leicht) verschoben werden können!

Das hat nun auch wieder was mit den Aufbau und Fkt eines BS zu tuen.

Aber dazu kommen wir später!

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