Seit ca 1 Monat habe ich von meinen Vista-Rechnern aus keinen Zugriff mehr (über Windows Explorer, andere File Manager oder Datei-Öffnen-Dialoge) auf kennwortgeschützte freigegebene Verzeichnisse auf einem XP-Prof-Rechner im lokalen Intra-Netz. Vorher ging das problemlos. Der Zugriff klappt aber weiterhin von einem anderen im Netzwerk befindlichen XP-Rechner aus. Vermute daher irgendeine neue Sicherheits-Schikane, die mir möglicherweise im Wege automatisierter Vista-Updates untergeschoben wurde !? Der zentrale REchner mit den Freigaben ist aber via PING oder ftp im Netzwerk weiterhin auch von den betroffenen Vista-Rechnern erreichbar, nur eben die normalen Datei/Ordner-Freigaben erscheinen nicht. Habe schon alles ausprobiert, von der Deaktivierung aller Antivirenprogramme bis hin zur Abschaltung der Firewalls - komme aber nicht weiter. Auf dem als zentralem File-Server im Netz eingerichteten XP-Rechner sind die 'Vista'-User wie gehabt (also unverändert) als Benutzer mit administrativen Rechten eingetragen. Hat jemand eine Idee ?? Danke.
P.S.: noch ergänzend zur Verdeutlichung. den betroffenen Vista-Rechnern wird der Zugriff auf den XP-Prof-'FileServer' nicht verweigert; vielmehr tauchen (z.B. in den Datei-Öffnen-Dialogen etc) die dort auf dem XP-Prof-Rechner vorhandenen Freigaben gar nicht erst auf (oder eigentlich noch schlimmer: der ganze Rechner taucht in den Datei-Öffnen-etc-Dialogen nicht auf), können also nicht für den Zugriff ausgewählt werden.
Mein Computer-System:
Mein PC ist etwa 1-2 Jahre alt.
Letze Aenderungen bevor der Fehler auftrat:
Ich habe neue Software installiert: d.h. es sind auf allen REchnern automatisierte Updates konfiguriert, d.h. alle Rechner sind betriebssystemmäßig und auch von den Antivirenprogrmamen her (überwiegend Norton) auf dem neuesten Stand
microplan Gast |