Hallo Dr.Nope,
damit wir uns nicht missverstehen:
Bei mir werden immer 2 Explorer.exe im Windows Taskmanager aufgeführt. Eine ist für den Desktop, d.h., sie stellt sämtliche Desktopsymbole dar, sowie die Taskleiste. Wenn ich diese beenden würde, würde beides verschwinden. Starte ich den Windows Explorer, so wird eine zweite explorer.exe geladen, die nur für den Windows Explorer ist. Wenn ich diesen schließe, dann muss diese Explorer.exe auch wieder aus den aktiven Prozeßen verschwinden, sonst kann ich den Windows Explorer nicht erneut aufrufen. Welche der beiden explorer.exe die richtige ist, erkenne ich immer daran, das die Explorer.exe für den Windows Explorer grundsätzlich immer weniger Speicher belegt. Daher weiß ich sofort, welche explorer.exe ich schließen muss, um den Windows Explorer erneut normal starten zu können. Ich habe mich auch daran gewöhnt weil das ne Sekundensache ist, möchte aber nunmal dem Problem endlich auf dem Grund gehen.
Ich habe auch einen 2. Rechner und ein Notebook, da stehen auch immer 2. explorer.exe im Prozeßmanager wenn ich den Windows Explorer gestartet habe, sonst nur eine.Allerdings wird die Zweite, so wie es sein muss, immer herausgenommen bzw. beendet, wenn ich den Windows Explorer schließe.
Das Problem ist also auf dem betroffenen Rechner, das Windows den Befehl für das schließen des Windows Explorers ausführt, ohne aber den Prozeß zu beenden.
Woran kann das liegen?