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Win XP: Verhältnis Auslagerungsdatei zu RAM

Ich brauche mal einen konkreten Hinweis:

Der eine wirkliche Fachmann sagt mir:
"Auslagerungsdatei auf systemgesteuert einstellen"
Dann holen sich die XP-Automatismen 1535 MB Auslagerungsdatei!

ES LIEGEN 1024 MB RAM VOR (weitere Details: 100er Seagate
IN FUJITSUSIEMENS HIGHEND-LAPTOP, 3GHZ-TAKTUNG)

Der andere Fachmann, auch ein Profi sagt:
"Diese (systemgesteuerte) Auslagerungsdatei ist viel zu groß! Stelle die, benutzerdefiniert, auf Anfangs- gleich Endgröße = 512 MB!"

Ich bin nun den benutzerdefinierten Weg gegangen, also 512/512 MB.

ABER:

Das Prog RAMster stellt nun auf, daß die verfügbare Auslagerungsdaei eine Größe von 1134 MB, bei freiem RAM von 709 MB hat ???

KURIOS, ODER???

WAS DENN NUN?

« Letzte Änderung: 10.02.07, 14:56:33 von fender1959 »


Antworten zu Win XP: Verhältnis Auslagerungsdatei zu RAM:

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Eigentlich wird er Auslagerungsspeicher dynamisch belegt. Wenn du 1535 MB eingetellt hast, wird dieser auch nur benutzt wenn er tatsächlich gebraucht wird. Das ist aber in den seltensten Fällen so.

Mehr hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Auslagerungsdatei

opelmeister

Hallo,

eigentlich hat jeder "Fachmann/frau" seine eigene Meinung dazu!

Doch was sagen die Macher des doch recht beliebten Betriebssystem's dazu!

Lies hier!

http://support.microsoft.com/kb/308417/DE/

 

Zitat
Der eine wirkliche Fachmann sagt mir:
"Auslagerungsdatei auf systemgesteuert einstellen"
Dann holen sich die XP-Automatismen 1535 MB Auslagerungsdatei!
Stimmt - aber:

Die Auslagerungsdatei kann auch den doppelten Wert des physikalischen RAMs haben. Fakt ist, dass die systemgesteuerte Version sogar bei vielen Programmen (z.B. anspruchsvolle Grafiksoftware) zu Leistungseinbußen führt da der virtuelle Speicher ständig neu berechnet werden muss. Auch sind einige Programme nicht in der Lage, den vom System tatsächlich zur Verfügung gestellten virtuellen RAM zu ermitteln sondern brauchen feste Werte.

Den virtuellen RAM auf benutzerdefiniert zu "fahren" bedeutet, dass Windows den tatsächlich zur Verfügung stehenden und im Einzelfall benötigten virtuellen Speicher nicht ständig neu berechnen muss sondern vom Systemstart an mit einem definierten Wert arbeitet.

Also: Virtuellen RAM (z.B.) auf 1,5-faches des physikalischen RAM, läuft (in 99.9%) problemlos und bringt je nach Anwendung messbare Vorteile bezgl. Geschwindigkeit und Stabilität.

DAS SIND KONKRETE UND DEFINITIVE AUSSAGEN!

DANKE

Thomas

Hallo,

 

Zitat
Also: Virtuellen RAM (z.B.) auf 1,5-faches des physikalischen RAM, läuft (in 99.9%) problemlos und bringt je nach Anwendung messbare Vorteile bezgl. Geschwindigkeit und Stabilität. 

Leider kann XP nur 4 GB RAM verwalten!

bei 2GB RAM und 1,5fachen v-RAM macht 3GB also in Summe 5GB1

1,5 x RAM gilt nach der Faustregel nur unter 1 GB ... hab ich gelesen irgendwo.
Habe bei 1 GB 768 eingestellt , läuft gut ...  8)

 

Zitat
Leider kann XP nur 4 GB RAM verwalten!
Physikalischen, physikalischen...

« internet securityWin XP: Laptop mit Passwort absichern. »
 

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