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C ist für System und Programme
D ist für Daten

man kann wenn man eine sehr große Festplatte hat auch eine Partition für ein Image bestimmen

wobei man immer sagen muß: unwiederbringliche Daten sollten zusätzlich noch gebrannt werden

 

Möchte Partition anlegen für Win XP und Updates !?
Das wenn ich neu installieren will ich nicht alles wiese löschen muss sondern nur WinXP !
Wie groß soll die sein ?
Meine Festplatte hat 120 GB.

40 GB reichen für XP incl. seiner Updates und viele Programme

habe z.B. meine Festplatten so eingeteilt
HDD1:
40 für System
100 für meine Daten
60 für die Daten meiner Familie

HDD2:
7 für Downloads
13 für Images

Ich möchte es so haben das ich Windows XP inkl. Win Updates auf einer Partion habe. Denn rest alles auf der anderen Partion !
So das ich Win. neu installieren kann ohne das ich meine Programme, Spiele usw. erhalten bleibt !
Wieviel GB soll ich für WinXP inkl. Win Updates nehmen ? 

Programme gehören nicht auf die Datenpartition sondern auf C

es ist ja nun mal so, daß C schon mal neu aufgesetzt werden muß

wenn Du Dir viel Zeitaufwand ersparen willst dann arbeite doch mit einem Image

http://www.computerhilfen.de/hilfen-4-87954-0.html#560181

http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/viren_und_sicherheit/datensicherheit/true_image_7/

http://www.pc-special.net/index.php?option=com_content&task=view&id=3985&Itemid=26317

Ich habe den Eindruck, daß Du die Platte so einteilen möchtest, daß im Falle einer Neuinstallation möglichst wenig Zeit zu investieren ist,
nimm für Win ca 35-40 GB


ein Image ist, wenn es von einer anderen Partition zurückgespielt wird,in ca. 7 Minuten einsatzbereit, das Zurückspielen von CDs dauert ca. 20 Minuten,
eine Neuinstallation incl. aller Treiber und Programme benötigt mehrere Stunden


 

Zitat
Programme gehören nicht auf die Datenpartition sondern auf C
Mit welcher fachlichen Begründung? Ich meine, unter XP, nicht unter Win98. (Da traf das noch zu)
Diese Aussage ist schlichtweg antiquiert und falsch.
Es gibt - außer Vorurteilen nicht den mindesten Grund dafür.
Ich bitte um eine Begründung für diese Behauptung - eine exakt nachprüfbare Begründung.
Es laufen hunderte PCs mit außerhalb von C installierten Programmen - unter anderem meine eigenen - mit über 150 Anwendungen.
Aber - Ich warte auf die fachliche Begründung Deiner Behauptung.
Nach wie vor empfehle ich immer wieder diese methode:
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Installation.pdf
Jürgen

Hi,
wenn man die Programme auf einer anderen Partition hat als Sys= Bei einer Neu-Installation muß man Partition D mit den Programmen ebenfalls neu machen, auch wenn man mit Image arbeitet.

Um sauber und vor allem mit weniger Daten/Datenträgerpflege arbeiten zu können, wäre dennoch diese Methode (Programme auf NichtC) zu empfehlen. Sofern das keine Probleme bereitet, was im Normalfall selten auftritt(korrekte Installation vorausgesetzt).

Der Ordner "Programme" gehört nicht auf Datenpartition, aber auch nicht  auf Systempartition, könnte man sagen. Ob das aber für den durchschnittlichen User auch zutrift, sei dahingestellt.

Zitat
wenn man die Programme auf einer anderen Partition hat als Sys= Bei einer Neu-Installation muß man Partition D mit den Programmen ebenfalls neu machen, auch wenn man mit Image arbeitet
Falsch.
Bei einem Absturz oder einer Verseuchung und so weiter - also wenn sich ein Image erforderlich macht, ist die Wiederherstellung der "Programme- Partition" unnötig.
Nicht in einem einzigen der sehr vielen von mir "betreuten" Fälle war dies erforderlich.
Die Wahl des Zielpfades bei der Installation, also die Installation der Programme zum Beispiel nach "D" bedeutet nicht, dass alles dorthin geschrieben wird. Es werden nur die "statischen" Dateien - die unveränderlichen - dorthin geschrieben. Das sind die Programmbiliotheken, die Tabellen und unveränderlichen Richtlinien, deren ein Programm bedarf. Und diese sind auch nach einem Jahr noch voll identisch! Und werden mitnichten durch den Gebrauch verändert oder beeinflußt.
Es werden weiterhin die für den Gebrauch benötigten Daten und Registryeinträge nach "C installiert - das macht das ziemlich intelligente XP nämlich unbeeinflußt ganz von allein - eben auch bei der Wahl des Zielpfades.
Installierte Programme, die ihre statischen Daten ändern - auch zum Beispiel Spielstände- lassen weiter die Wahl des Speicherplatzes ihrer temporären Dateien zu - egal, ob das nun -um nur mal einige Beispiele zu nennen- WinRAR, Stardown oder andere sind. mir wurde bisher auch nicht ein einziges Prgramm, eine einzige Anwendung genannt, deren in eine logische Partition installierte Programmbibliothek sich ändert -.
Ich erzeuge meine Images grundsätzlich in dieser Art:
http://home.arcor.de/j120542/Computerhilfen/Image-Erstellung.pdf
Wenn mein PC -auch mein vollkommen identischer Test- PC (Klick, rechts ) abstürzt, weil ich eben Experimente vornahm oder Viren, Trojaner und anderes Getier installierte - dann stelle ich ausschließlich das Image, das kleine Image des Systems wieder her - und alles läuft, wie zuvor!
Es ist kein Axiom, etwas so oder so zu installieren - nein, da spielen zu viele sympathisch erscheinende und kritiklos übernommene alte Vorurteile mit. Wenn eben einer meint, es sei so oder so günstiger - bitteschön, warum nicht?
Man solle das, also seine Vorliebe aber bitteschön nicht als "DieEinzigWahreGrundlage" hinstellen. Das ist schlicht und einfach Ignoranz, selbstgefällige Ignoranz.
Der Vorteil "meiner"  Methode liegt schlicht und einfach in der Kleinhaltung des Systems. Aber nicht, um den Weltrekord in der Sparte "Das kleinste System" zu erringen - sondern um eben die Imageerstellung so schnell wie möglich zu machen - und das Image so klein wie möglich zu halten.
Es passen bei mir auf eine einzige DVD-RAM 3 Images vom System!
Die weitere Diskussion, 2 oder 3 Partitionen - nun, weshalb soll ein Anwender, der 3 oder 5 Anwendungen installiert, dafür eine eigene Partition erstellen? Dazu existiert keine  Notwendigkeit.
Etwas ganz was anderes ist es dagegen, wenn man (aus was-weiß-ich-für-Gründen) viele Anwendungen installiert. Ich zum Beispiel über 150 in 25 GB! Dann macht diese Trennung schon Sinn.
Außer der Kleinheit des Systems bietet die Trennung System <--> Programme <--> Dateien einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil:
Die Sicherheit, die Immunität gegenüber Schadsoftware.
Diese kann nur im System ihre schädliche Wirkung entfalten - Schadsoftware muß immer ausgeführt werden. Ruhig da liegend, ist sie wirkungslos.
Und ausgeführt wird nur im System! Nicht in den statischen Programmbibliotheken, die in einer logischen Partition liegen.
Wer es prüfen will - ich habe ein mehrere Megabyte großes rar- Paket an Viren anzubieten...
Alle erprobt auf meinem Test- PC.
Der nach dem Rückspielen des Images wieder porentief rein war.
Seit Windows XP - sogar schon seit Einführung des Dateisystems NTFS hat sich der Ablauf der Befehls- und Aktionsabläufe im Betriebssystem entscheidend geändert. Hat sich mehr und konsequent auf die *.dll- Dateien verlegt, die die Anweisungen für weitere Schritte, weitere Befehle und Sequenzen beinhalten. Diese Dateien, deren -sagen wir mal- "Bedeutung", deren Rangordnung und Vollmachten werden wiederum in der Registry "dokumentiert".
Und darauf hat der User auch bei der Wahl des Installationspfades nicht den allergeringsten Einfluß!
XP ist sehr viel intelligenter, als viele glauben. Für Win98 waren Programme außerhalb der C- Partition einfach unerreichbar.
Und noch eines sollte klar sein: Alles das hier von mir Gesagte gilt nur für sauber, den Spezifikationen von Microsoft unterliegenden Programmen.
Programme, die mal schnell so nebenbei in der Wohnküche von einem Alleskönner programmiert wurden, können da schon Schwierigkeiten machen. Ich erinnere da als böses Beispiel an der ADAC- Tourenplaner, der schon nach wenigen Patches, noch vor dem SP2 begann, Probleme zu bereiten.
Aber solche Programme sollte man sowieso tunlichst meiden.
Und noch eines: Die PC- Technik ist eine konkrete, naturwissenschaftlich und technisch "eineindeutig" (mathematischer Begriff aus der Mengenlehre) zu begründende Wissenschaft.
Annahmen und Glauben sollten wir der Theologie überlassen.
Jürgen
« Letzte Änderung: 28.01.07, 13:49:15 von jüki »

Es ist ja alles gut und schön beschrieben, aber man sollte doch erwähnen, das dass alles nur funktioniert, wenn man es mit Images macht.
Deshalb ist der Hinweis von Lena50 weder antiquiert, noch falsch und  erst Recht kein Vorurteil.
Fakt ist, wenn XP neu installiert werden muss, nützen die Programme auf d: überhaupt nichts, da sie sowieso neu installiert werden müssen. Denn das "neue" XP mit seiner ebenfalls neuen Registry, "kennt" die Programme nicht...egal wo sie vorher waren oder jetzt sind.
Im Prinzip verhält es sich mit dem Image aber genauso, denn das erst-Image von dem nackten, optimierten XP kannst du nicht zurückspielen, ohne auch die Programme die nachträglich installiert wurden, neu zu installieren.
Also macht man ein Image des Systems MIT installierten Programmen. Ob die nun auf c: oder d: sind...wen juckt das? Nur um das Image "klein" zu halten? Wozu? Ob das zurückspielen nun 3 oder 9 min. dauert...soviel Zeit sollte jeder haben, und Plattenplatz in der heutigen Zeit von 400GB-Hdd's, dürfte wohl bei jedem vorhanden sein.

Im übrigen macht man keine Images auf irgendwelchen Partitionen der gleichen Festplatte!

just my 5 cent

Der Hinweis ist insofern falsch - wie auch Deiner - wenn kategorisch gefordert wird "So wirds gemacht - und damit Basta!" - wie in diesem Satz

Zitat
Im übrigen macht man keine Images auf irgendwelchen Partitionen der gleichen Festplatte!
anklingt.
Ein solcher Satz legt eine Denkrichtung des Rechthabens willens fest und verhindert eine sachliche Diskussion des Für und Wider.
Mein Image (mein temporäres) Image der Sytempartition C liegt zum Beispiel auf der gleichen Festplatte  im Ordner "Images" der Partition "E/Dateien" und ich verwende es problemlos und erfolgreich.
Zitat
ber man sollte doch erwähnen, das dass alles nur funktioniert, wenn man es mit Images macht.
Richtig. Und genau auf die Verwendung von Images optimiere ich mein System - und empfehle dies anderen. Weil man mit eben der Imagemethode auch ohne tiefe Kenntnisse des Betriebssystems in der Lage ist, jederzeit ein sauberes, sicheres und virenfreies Sytem rückzuerstellen.
Zitat
Ob die nun auf c: oder d: sind...wen juckt das? Nur um das Image "klein" zu halten?
Wen das juckt? Nun, das entscheidet wohl jeder selbst.
In Zeiten, wo man beim Bootverhalten seines PCs stolz darauf ist, den Bootvorgang um weitere 2,4 Sekunden minimiert zu haben, ist der Zeitfaktor schon erwähnenswert.
Aber nicht das Wichtigste.
Das Wichtigste ist wohl die Größe - und auch dann nur, wenn man eben sein Image auf Scheibe brennen will. Da ist es schon ein Unterschied - der sich nicht am Preis der Rohlinge orientiert.
Und die Sicherheit, die ich erwähnte.
Die erbetenen technisch- sachlichen Faktoren, die dagegen sprechen, nanntest Du bislang nicht.
Nur Annahmen.
Jürgen

Edit: Es gibt sehr viele Programme (sind mir die sympatischsten) die sozusagen "Aus dem Ordner heraus" funktionieren, die keiner Installation bedürfen. Ich nenne da als Beispiele nur Nero UltraIso und Aquasoft Diashow - diese benötigen nur aufs neue den Key.
« Letzte Änderung: 28.01.07, 14:08:25 von jüki »
Zitat
Ein solcher Satz legt eine Denkrichtung des Rechthabens willens fest und verhindert eine sachliche Diskussion des Für und Wider.


Das siehst du falsch. Es geht nicht um Rechthaben, sondern um Fakten. 
Der Satz: Im übrigen macht man keine Images auf irgendwelchen Partitionen der gleichen Festplatte ist zum Beispiel eine fest zementierte Grundlage eines jeden verantwortlichen Systembetreuers. Das wird schon in der Ausbildung vermittelt und hat die gleiche Gültigkeit, wie der Satz: spring nicht aus dem Flugzeug ohne Fallschirm.
Das kann natürlich jeder machen wie er möchte. Nur, fachlich richtig ist das nicht.
;D
Zitat
Es geht nicht um Rechthaben, sondern um Fakten
Gut so. Nur nanntest Du bislang keine Fakten, die die von mir propagierte Installationsmethode ad absurdum führen. Du deutest nur an, das es welche geben sollte!
Du kannst mir glauben: nichts werfe ich so gerne über Bord, wie fehlerhafte oder veraltete technische Grundlagen. Allerdings muß ich davon überzeugt werden - eine Herausforderung für jeden, der an einer sachlichen technisch begründbaren Grundlage interessiert ist.
Zitat
...ist zum Beispiel eine fest zementierte Grundlage eines jeden verantwortlichen Systembetreuers
Ganz abgesehen davon, das ich bereits oben von einem "temporären" Image sprach ist dies keinesfalls eine in der Ausbildung zu lernende Grundlage. Damit das klar ist - mein Notfall- Image bewahre ich - wie oben ebenfalls eindeutig gesagt - auf DVD-RAM auf.
Nicht aber das Image, welches ich mir unmittelbar vor einem beabsichtigten Systemeingriff oder vor einer Neuinstallation erstelle.
Unsinnig wäre es hingegen, das Image in der zu sichernden Partition zu erstellen.
Zitat
spring nicht aus dem Flugzeug ohne Fallschirm.
Hm. hab ich aber erst kürzlich gemacht. (Sportflieger)
Allerdings war da nach der Landung, als die Maschine stand.
Es ist nie gut, absolute Behauptungen aufzustellen.
Solltest Du also konkrete, technisch nachvollziehbare Argumente nennen können, die gegen die von mir propagierte Methode sprechen, dann freue ich mich darauf - wie auf jede sachlich mit Argumenten (nicht behauptungen!) geführte technische Argumentation.
Sollte es aber wichtig sein, das es nicht um die Technik geht, sondern um den Sieger - dann überlasse ich dir gerne das letzte Wort.
Jürgen

Jüki,

Zitat
Nur nanntest Du bislang keine Fakten, die die von mir propagierte Installationsmethode ad absurdum führen.

Wer will das denn? Deine Installationsmethode ist doch für dich und andere ok!
Ich sprach eigentlich nur davon, das Lena50's Aussage keineswegs "falsch" oder antiquiert ist, wie du es behauptest. Lässt man mal die Imagetechnik außen vor, trifft Lenas Aussage völlig zu.

Ich nutze z.B. eine 2. Festplatte, auf der Daten und Images von C: gelagert werden. Diese 2. Festplatte wird zusätzlich auf einer externen Platte differentiell gesichert. Die Methode mag sicher auch nicht jedem gefallen, funktioniert aber bestens.

Zitat
Sollte es aber wichtig sein, das es nicht um die Technik geht, sondern um den Sieger - dann überlasse ich dir gerne das letzte Wort.


Brauchst du nicht, es war sowieso mein letztes Wort in diesem Thread :)

Ok ! Danke !
Werde das machen was ich für richtig halte !
 

 

Zitat
Zitat
wenn man die Programme auf einer anderen Partition hat als Sys= Bei einer Neu-Installation muß man Partition D mit den Programmen ebenfalls neu machen, auch wenn man mit Image arbeitet
Falsch.
Warum denn nun falsch ??? Kommt da noch was ???

Zitat
Die Wahl des Zielpfades bei der Installation, also die Installation der Programme zum Beispiel nach "D" bedeutet nicht, dass alles dorthin geschrieben wird. Es werden nur die "statischen" Dateien - die unveränderlichen - dorthin geschrieben.
Richtig! Der Rest wandert direkt auf SysPart.!
Woraus man logisch schlußfolgern kann, dass

wenn ich neu installiern muß, muß ich D auch neu machen oder auf C alles per Hand eingeben. Dann aber viel Spaß

Werde das machen was ich für richtig halte !
Genau! Mach besser deine eigene Erfahrung und entscheide dann selbst. Ich denke, dass es dir wirklich nicht wichtig sein sollte, ob dein Rechner in 20 oder 24,75 Sekunden hochgefahren ist! Willst ja auch nicht damit Flugkörper der NASA überwachen ;D

« wie kann ich das blaue an der symbolleiste stadt Blau z. B. Grün machenWin XP: Problemme bei Neuinstallation auf dem Fujitsu Siemens Notebook »
 

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