Übersicht: Abschaltbare XP-Dienste ( das ist alles nur geklaut)
Computerbrowser: Dieser Dienst pflegt eine Liste der Computer in der Netzwerkumgebung. Sind Sie nicht an einem Netzwerk angeschlossen, setzen Sie ihn auf Manuell.
Indexdienst: Legt einen Index der auf Ihrem PC gespeicherten Dokumente an.Dadurch arbeitet die Suchfunktion von XP schneller. Wenn Sie nicht oft in Dokumenten recherchieren, stellen oder lassen Sie ihn auf Manuell.
Fehlerberichterstattungsdienst: Dieser Dienst ist entbehrlich, Sie haben ja das Ereignisprotokoll. Auf Manuell setzen.
IPSEC-Dienste: Dienst zur sicheren, verschlüsselten Übertragung von Daten. Auf Einzelplatz-PCs ist dieser Dienst normalerweise nicht wichtig: Setzen Sie ihn auf Manuell.
Nachrichtendienst: Überträgt in einem Netzwerk Meldungen, die als Fenster auf dem Desktop erscheinen. Unwichtig für E-Mail-Benutzer und Einzelplatz-PCs: Wählen Sie Manuell.
Remote-Registrierung: Erlaubt den Zugriff auf die Registry über ein Netzwerk (Remote). Als Benutzer eines Einzelplatz-PC sollten Sie diese Dienst schon aus Sicherheitsgründen auf Manuell setzen.
Server: Dieser Dienst wird für Dateifreigaben benötigt. Haben Sie keine Ordner auf Ihrem PC freigegeben und dient Ihr System auch nicht als Server für den Drucker, setzen Sie diesen Dienst auf Manuell.
TCP/IP-NetBIOS-Hilfsprogramm: Dient der Zuordnung von Namen zu Adressen in Netzwerken. Anwender von Einzelplatz-PCs können ihn auf Manuell setzen.
Warndienst: Wird für Warnmeldungen des Administrators benutzt. Wer keinen Administrator hat, kann diesen Dienst auf Manuell setzen.
Windows-Zeitgeber: Synchronisiert die Systemuhr zwischen Rechnern in einem Netzwerk. Sind Sie nicht an ein Firmen-Netzwerk angeschlossen, können Sie ihn auf Manuell setzen.
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* Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste
Es wird ein Fenster mit einer tabellenartigen Struktur und einer Auflistung der Dienste angezeigt. Die Einstellungen der Dienste können mit einem Doppelklick auf den Dienst geöffnet werden. Eingestellt wird der Starttyp, der sich mittig des Eigenschaftenfensters befindet. Hier stehen verschiedene Starttypen zur Verfügung. Der erforderliche Starttyp wird immer an erster Stelle genannt, dann die nachfolgend so einzurichteten Dienste:
* Manuell
o Ablagemappe
o Anmeldedienst
o Anwendungsverwaltung
o COM+-Ereignissystem
o Computerbrowser
o DHCP-Client
o Dienst für "Ausführen als"
o Distributed Transaction Coordinator
o DNS-Client
o Faxdienst
o Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung
o Hilfsprogramm-Manager
o IPSEC Richtlinienagent
o Leistungsdatenprotokolle und Warnungen
o Nachrichtendienst
o NetMeeting-Remotedesktop-Freigabe
o Netzwerk-DDE-Dienst
o Netzwerk-DDE-Serverdienst
o Netzwerkverbindungen
o NT- LM-Sicherheitsdienst
o AoS RSVP
o RAS-Verbindungsverwaltung
o Remoteprozeduraufruf (RPC)
o Remote-Registrierungsdienst
o RPC Locator
o Server
o Sicherheitskontenverwaltung
o Smartcard
o Smartcard Hilfsprogramm
o Taskplaner
o TCP/IP NetBIOS Hilfsprogramm
o Telefonie
o Überwachung verteilter Verknüpfungen (Client)
o Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
o Verwaltung für automatische RAS Verbindung
o Verwaltungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger
o Verwaltungsdienst für Datenträgerverwaltungsanforderungen
o Wechselmedien
o Windows Installer
o Windows Verwaltungsinstrumentation
o Windows Verwaltungsinstrumentations-Treibererweiterungen
o Bietet Systemverwaltungsinformationen für und von Treibern
o Windows Zeitgeber
* Automatisch
o Arbeitsstationsdienst
o Druckerwarteschlange
o Ereignisprotokoll
o Geschützter Speicher
o Plug & Play
o Systemereignisüberachung
o Verwaltung logischer Datenträger
o Überwachungsdienst für die Verwaltung logischer Datenträger
o Warndienst
* Deaktiviert
o Indexdienst
o Routing und RAS
o Telnet
Damit ist die Konfiguration eines Windows2000 abgeschlossen.