Hallo,
es ist ja allgemein bekannt, daß sich im Laufe der Zeit bei einem Windows-System immer mehr Datenmüll ansammelt und es dadurch ausgebremst wird.
Deswegen sollte es von Zeit zu Zeit neu installiert werden.
Jetzt ist mir aber etwas ganz anderes aufgefallen.
Ich betreibe W2K mit SP3 und den üblichen Office-Installationen bei 256MB RAM. Im jungfräulichen Zustand und nach einiger Zeit funktioniert alles ganz normal. Ich habe es sogar geschafft, mehr als ein Jahr mit der gleichen Installation zu arbeiten.
Und jetzt kommt der Punkt:
Wenn der Speicher einmal!! durch zu viele Tasks etwas über Gebühr ausgereizt wird, verwendet Windows in Zukunft immer!! die Auslagerungsdatei, auch wenn in der Zwischenzeit mit weniger Anwendungen gearbeitet wird und der physikalische Speicher ausreicht.
Ab diesen Zeitpunkt hat man den Eindruck, daß wirklich jeder Task erst von der Platte geladen wird.
Selbst ein Neustart ändert nichts an diesem Zustand.
Hier werden scheinbar interne System-Parameter verändert.
Wenn ich etwas genauer nachdenke, war dieses Verhalten für mich eigentlich immer der Grund, neu zu installieren.
Wie kann ich das System dazu zwingen, weniger mit der Swap-Datei zu arbeiten?
Dass es ganz ohne nicht geht, weiß ich.
Aber die Arbeit mit format:c würde ich mir gerne sparen
Cu
die.akte Gast |