Wie das?! Passen da denn alle Spiele und so drauf?!
Ich habe praktisch keine Spiele auf meinem PC.
Wie das?! Passen da denn alle Spiele und so drauf?!
Tag,
Ich habe ne ähnliche Frage
Hab derzeit ne 40GB und eine 8GB-HDD
Meine derzeitigen privaten Daten sind ca. 25GB.
Gestern eine 160GB gekauft, die soll beide erstzen.
1. Frage: Sollte ich diese partitionieren, wg. Geschwindigkeits- und/oder Speicherplatzverlust und wieviel macht das aus?
2. Frage: Da ich keinen HDD-Klone-Programm habe, muss ich Win XP prof neu auf die 160GB installieren und dann alles neu drauf installieren. Krieg ich dann Probleme wegen dem Aktivierungscode von Microsoft?
Danke.
Tama
opelmeister (10.794) 408x Beste Antwort 1058x "Danke"
| Re: Wie viel GB sollte die C: Partition haben?! |
Moin,
Probleme wegen dem Aktivierungscode von Microsoft?
opelmeister (10.794) 408x Beste Antwort 1058x "Danke"
| Re: Wie viel GB sollte die C: Partition haben?! |
Moin,
Boah was habten ihr für Probleme mit dem Aktivierungsteil, ich hab mein Windows Xp Home mehr als 6 mal neuinstalliert und musste noch nie aktivierung machen. (Is eine echte Windowsversion, nicht ge* bitte keine illegalen Tipps *t)
Tag,
Danke für die Infos über den Aktivierungscode. Bas beruhigt mich.
Wie siehts mit den Partitionen aus?
Bin nämlich eigentlich kein grosser Freund von zuvielen Laufwerksbuchstaben.
Aber wat mut dat mut (was muss dass muss). Muss ich?
Danke.
Tama
Ich finde eure Angaben für die C-Partition zu groß. Das ist m. E. verschenkter Plattenplatz. Am Anfang hatte ich kein Gefühl dafür, wie groß C: sein sollte und hatte es mit 30 GB eingerichtet. Ich habe schon etliche Programme installiert. Dennoch sind nur 12.1 GB belegt. Deshalb habe ich vor kurzen die C-Partition auf 20 GB verkleinert.
Da ich nicht weiß, wie viel ihr da installieren wollt, solltet ihr vielleicht auch erst mal mit 30 GB anfangen. Aber mehr halte ich für Verschwendung.
Hier ein Beitrag eines langjährigen Partitions-Fetischisten:
3 GB reichen aus!
Zu Win98-Zeiten habe ich Boot-Partitionen mit sogar nur 200 MB angelegt - dann aber gleich mehrere ('BootStar' kann bis 16 primäre Partitionen verwalten, 'Boot-It Next Generation' sogar über 200 Primäre - pro Festplatte!)
Der Vorteil einer möglichst kleinen Boot-Partition ist das blitzschnelle Wiederherstellen eines BackUp's, besonders wenn man per Boot-CD wiederherstellen muß.
Und die vielen Programme? Ganz einfach: nach C:\Programme wird nur die wirklich wichtige und dauerhaft benötigte Soft installiert - dann ein Backup dieser Partition machen. Spiele und umfangreiche Anwendungen werden auf eine andere Partition gespeichert und müssen im (seltenen) Fall eines zurückkopierten Win-Systems gegebenenfalls neu installiert (oder 'drüberinstalliert') werden. Aber dafür hat man nach jedem Recovery eine schlanke und unbefleckte Registry!
In meinem Recher habe ich zwei Platten. Die ersten drei Partitionen jeder Platte sind 3 GB groß, die jeweils vierte ist eine erweiterte Partition mit unterschiedlich großen logischen Laufwerken. Natürlich laufen die Systeme super.
Gruß, Dr. Gobo
Also ich muss sagen, als Zocker, wenn man seine Lieblingsspiele auf C: speichern möchte, sollte diese wirklich mindestens 55GB haben, denn alleine Spiele wie Act of War oder BF2, brauchen locker zwischen 4 und 7 GB.
Mein Steam Ordner für Counter Strike Source, Counter Strike 1.6 usw. hat sogar sage und schreibe 19,7 GB, und sowas muss nit auf Platten wie D: oder E:....
Bei mir:
C:60GB Programme und Spiele
D:150GB Multimedia:Musik,Videos,Bilder und ein Ordner in dem die Setup Programme und Patches für Spiele drin sind.
E:30GB Recovery: Dateien die ich unbedingt benötige wie Treiber und co.
Hier ein Beitrag eines langjährigen Partitions-Fetischisten:
3 GB reichen aus!
Die oft vertretene Meinung "Alle Programme gehören nach C!"
hat früher einmal gestimmt. Heutzutage - schon seit Win2k - ist dies nicht mehr zu vertreten.
Nach C gehört das Betriebssystem und die Treiber für die installierte Hardware - weiter nichts!
Die folgende Meinung "Sonst nützt Dir Deine Sicherung (Image) nichts!" ist ebenso falsch.
Wenn bei einem PC etwas zerstört wird (Ich schließe einen Brand, Erdbeben oder ähnliches mal aus) - dann ist es das Betriebssystem. Die "statischen" Daten der Programme niemals.
Und wenn - dann ist ein einzioges der installierten Programme defekt - niemals das System.
Meine PCs (es sind da nicht nur meine, sondern auch eine ziemlich große Zahl von mir Betreuter) sind alle derart eingerichtet, das die Programme alle außerhalb der System- Partition installiert wurden.
Die Partition C wird nie mehr größer als 5 GB sein.
In meinem Falle sind es bei installierten 25GB (!!) Programmen gerade mal 3GB davon belegt!
Und - obwohl ich fast 24 Std am Tag im Internet bin, obwohl ich laufend am System herumkonfiguriere und mir mindetsens aller 2 Tage das Image neu zurückspielen muß bringe ich innerhalb von 3 Minuten ein total abgestürztes System wieder sauber zum Laufen.
DAS ist nämlich einer der Vorteile einer Kleinhaltung des Systems: Ein kleines, auf eine DVD passendes Image! Schnell erstellt - schnell zurückgespielt.
Ich habe mir neulich zu Testzwecken ein Virenpaket installiert - nachdem ich das getestet hatte, hab ich meine C- Partition mittels eines Images wieder neu erstellt - der PC ist Virenfrei.
Innerhalb von 3 Minuten.
Nein - diese Meinung, Programme nach C, das mag vielleicht zutreffen, wenn man 5MB- Programme installiert.
Eines meiner Programme hat (nur die statischen daten) immerhin 6GB! Ausnahme, klar.
Aber trotzdem - diese Meinung ist überholt! Sie hat keinerlei technische Grundlagen. Ganz einfach: Gewohnheit!
Allerdings hab ich in meinem Bekanntenkreis noch "Altertümler", lern- und Fortschrittsresistent, die auf FAT und Win98 schwören.
Meine Vorschläge - die ich durchaus ehrlichen Herzens verteten kann, habe ich hier:
http://www.juergenkirsten.gmxhome.de/computerhilfen/Installation.pdf
zusammengefaßt.
Jürgen
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