Hallo Ihrs!
Ich bin mir nicht sicher, ob ich in diesem Board richtig bin. Ich habe folgendes Problem mit einem ISDN-Anschluss, jedenfalls vermute ich, dass das Problem hier liegt.
Bei einem Kunden nutzen wir einen Internetrechner, der auch als Fax-Server dient. In diesem Rechner ist eine DSL/ISDN-Kombikarte auf einem Win2000 System mit AVM Ken3 eingebaut. Netzwerkrechner (hauptsächlich WinXP-Rechner) nutzen folglich mit FritzFax die CAPI-Schnittstelle von Ken. Hierbei tut das Betriebssystem von den Netzwerkrechnern und dem Server nichts zur Sache, weil das von mir gleich beschriebene Problem auch schon unter WinNT und der Vorgängerversion von Ken3 da war. Soviel erstmal zu den Voraussetzungen meines Problems
Jetzt das eigentliche Problem. In unregelmässigen Abständen "schmiert" die ISDN-Leitung ab. Die Auswirkungen schildern sich so, dass Ken meldet, die ISDN-Leitung wäre nicht mehr vorhanden. Das einzige, was jetzt noch hilft, ist den Rechner neu zu starten.
Ich denke, es liegt nicht an der Hardware vom Server, denn wir haben wirklich schon ALLES ausgetauscht, vom Rechner (und Betriebssystem) über die ISDN-Karte, Kabel und auch den NTBA. Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob das Problem eventuell bei der Telekom liegt, die den ISDN-Anschluss zur Verfügung stellt. Aber an dieser Stelle kann ich nur Vermutungen anstellen, weil ich auch nicht so viel Ahnung davon hab. Vielleicht liegt es an Synchronisationsprobleme, die dazu führen, dass sich irgendetwas aufhängt oder die Telekom hat einen extra "Kunden-ärgern"-Schalter, den sie in unregelmässigen Abständen betätigen oder ich muss mal einen Wünschelrutengänger in den Keller schicken....
Aber vielleicht weiss jemand eine schlüssigere Erklärung für mein Problem. Danke schon mal im Voraus.
Gruß aus Kölle
Morph
Morph77 Gast |