Offtopic:
Banken und Firmen sichern ihre Daten richtig, nicht so blauäugig wie du auf nur einem Stick. Wirklich wichtige Daten hat man mehrmals gesichert auf verschiedenen Datenträgern die an unterschiedlichen Ort lagern. Du hast den Sinn und Zweck des Backup überhaupt nicht verstanden, sieht man deutlich an der Aussage, daß man das Backup auch wenn es eine Paßwortdatei ist, ja nicht angeblich 10000x kopiert. Hast wohl auch noch nie was von Keepass gehört mit dem man verschlüsselte Paßwortdateien hat und sich dann nur noch ein einziges Passwort merken muß. Die kann man auch in die Cloud hochladen.
Davon mal abgesehen gibt es auch noch andere Konzepte als nur Paßwörter.
Gru Gustav
Jo, aber klar. Die Banken machen ihre Backups und alle ihre Daten auf ne keepass Datei und laden es dann auf ne mega cloud hoch (alle Hacker die das hier grad lesen wissen es jetzt, aber klar). Ich sage einfach wenn Sie das wissen möchten wie eine Bank ihre Daten sichert dann fragen sie einfach bei der Bank selbst und nicht bei Leuten ausm Internet. Die werden Ihnen ganz sicher nicht sagen dass wir alle unsere Daten auf ner Cloud sichern und das 1000 fach und aus diesem Grunde sind wir eine ganz sichere tolle Bank und Ihr die Anderen sollt alle eure Milliarden zu uns bringen. Weil am nächsten Tag läuft den die ganze Kundschaft direkt weg. Bevor noch irgendwelche Hacker da nicht 1-2 Platten sondern alle Server die der Cloudaunbieter hat verschlüsseln. Außerdem die Leute die tatsächlich ne Milliarde haben ich glaub nicht dass die ihr Geld auf ner Fremdbank halten ich glaub die haben für sowas ne eigene Bank oder so, so blöde sind die ja auch nicht.
Zudem schätz ich mal dass die Kryptographiefachleute sowas sagen würden wie: der sicherste Ort ist nicht ne x beliebige Cloud sondern ein Ort an dem niemand jemals irgendetwas finden wird. Oder sowas in der Art.
Isz jetz hier auch unwichtig.
Zurück zum Thema:Naja Leute tut mir leid ich bin sicherlich nicht hergekommen um hier nur paar stinkige Antworten zu posten, ganz bestimmt nicht. Ich bin nur grad ein klein wenig verärgert, weil das grad wirklich so eine S...... ist. Boah mir ist im ganzen Leben sowas nie passiert und das auch noch nur nach 1 Monat.
Bei manchen Leuten die halt basteln mögen laufen Rechner die noch aus den 80ern sind und da ist bis heute kein einzelner Transistor durchgebrannt obwohl es da weniger von den gibt. Die Leute pflegen die natürlich auch gut aber trotzdem die Elektronik an sich ist ja 30-40 Jahr alt... Wenn ich dran und dann an den Stick denke das ist wirklich so ne S.... Man fühlt sich ver..,.t auf gut deutsch gesagt.
Es geht auch nicht um den Stick wenn da nur Müll drauf wäre dann würde ich wahrscheinlich nicht einmal wissen dass es dieses Forum hier gibt...
Übrigens was mir heute noch aufgefallen ist, der Stick ist nicht absolut 100%ig tot. Es ist nicht so als ob man da einfach ein Stück Papier in den Slot schieben würde. Sondern der Rechner sagt mir, ich sehe, dass es ein
"USB-Massenspeichergerät" ist (also dass es ein USB Stick ist und nicht etwa ne Maus) und dass
"Das Gerät funktioniert einwandfrei." Und nach ca. 10 Sekunden sagt er diesen Fehler 43 da, also dass
"Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat. (Code 43) Fehler bei der Anforderung zum Festlegen der USB-Adresse" und dass
"Das Gerät USB\VID_0000&PID_0004\5&36d2ee4e&0&13 wurde aufgrund einer teilweisen oder mehrdeutigen Übereinstimmung nicht migriert."Also zu 100% tot sieht der nicht aus, irgendeine Kommunikationen findet statt, der Strom fließt durch, aber ich komm nicht an den Speicher ran bzw an meine Daten.
Naja ich überlg mir weiter vielleicht fällt mir noch was ein.