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Unbekanntes USB-Gerät (Fehler beim Festlegen der Adresse)

Hallo. Kann mir bitte jemand sagen was hier das Problem ist? Siehe Schreenshot.
Habe einen fast neuen USB-Stick. Der hat vorher auch gut funktioniert. Aber jetzt finde ich den nicht mal unter Datenträgerverwaltung. Da wird kein zusätzlicher Laufwerk angezeigt.
Habe schon nach einigen Sachen gegoogelt und die ausprobiert wie das z.B. das hier (siehe link). Aber es scheint nicht zu helfen. Ein anderer USB-Stick funktioniert an dem Port auch.



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Fast neu ist der Schwippschwager von ziemlich alt. Spielt aber auch keine Rolle. Kaputt ist kaputt. Kannst höchstens noch an einem anderen Rechner testen bzw mit Linux.

Gruß Gustav

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Naja der ist schon wirklich fast neu also weniger als 1 Monat. Ich benutze manche Sticks seit fast 10 Jahren und da ist bisher zum Glück nie etwas passiert. Ich meine mir ist nie irgendwas aufgefallen. Da würde ich mich vielleicht nicht wundern wenn die den Geist aufgeben würden aber naja.
Deswegen bin ich gerade wirklich ratlos was das Problem überhaupt ist. Ich meine in der Datenträgerverwaltung aus meinem Screenshot oben da wird der nicht einmal als Datenträger erkannt. Wenn man da auf Datenträgerverwaltung geht.

Mir ist noch etwas aufgefallen. Vor paar Tagen da wollte ich da ganz normal etwas abspeichern, nicht kopieren sondern abspeichern einfach und da ist alles dann eingefroren. Ich wollte versuchen ganz üblich über Dieser PC, da wo die Laufwerkliste ist auf den Stick reinkommen aber die Verzeichnisliste drauf wurde dann auch sehr lange geladen.
Kann es sein dass die Sortenverzeichnis irgendwie beschädigt ist oder das Dateisystem irgendwie beschädigt wurde wenn die Verzeichnisse sehr lange geladen wurden bis die aufgelistet werden?

Das Problem ist der Datenträger wird nicht einmal in der Datenträgerverwaltung angezeigt bzw richtig erkannt. Sonst könnte ich ja eine Recovery versuchen so ein Dumpabbild oder sowas zu erstellen und dann an die Daten ranzukommen. Aber der wird nicht mal angezeigt. Es wird nur das angezeigt was man auf dem Screenshot im ersten Post sieht.

Der 30Euro Usb Stick an sich ist mir relativ unwichtig. Mir gehst darum an die ein Paar kleine Dateien da dranzukommen wo alle meine Passwörter drin sind. Das ist das Problem. Aber wenn der nicht in der Datenträgerverwaltung aufgelistet wird sieht es für mich so aus als ob da nicht mal Datenströme vernünftig fließen, sodass ich eine Recovery versuchen könnte. Das System erkennt zwar dass da irgendwas angeschlossen wurde aber gibt dann diese Fehlermeldung aus dem ersten Post aus.

Ich glaube nicht dass es am USB Port liegt, weil ein anderer Stick funzt prima. Und mittlerweile konnte ich es auch bei einem Kumpel an dem Rechner testen und da wird exakt dasselbe angezeigt wie auf dem Screenshot im ersten Post.

Verstehe überhaupt nicht wie und was da passieren konnte, der Stick ist nur nen Monat alt. Der ist eigentlich komplett neu.

Wie gesagt das einzige was mir auffiel ist dass die Fenster mal keine Rückmeldung gaben als ich da abspeichern wollte. Dann wollte ich erstmal auf den Stick selbst drauf aber die Verzeichnisse wurden sehr lange geladen. Kann es irgendwas mit der Beschädigung der Verzeichnisliste oder sowas zu tun haben?

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Kannst höchstens noch an einem anderen Rechner testen bzw mit Linux.

Hast Du das von Catnip befolgt? Oder habe ich das Ergebnis nur überlesen?

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Hast Du das von Catnip befolgt? Oder habe ich das Ergebnis nur überlesen?
Ja ich bin grad von nem Kumpel zurück. Habs an seinem Rechner getestet bzw wollte da vielleicht ne Rocovery machen. Aber an seinem Rechner wird exakt dasselbe angezeigt wie auf dem Screenshot im ersten Post.
Ich habe zwei alte 8GB Sticks schon seit fast 10 Jahren oder so. Und da gabs kein einziges mal irgendein Problem. Jedenfalls keins das man merken würde. Bei den zwei hätte ich wirklich vielleicht vermutet dass nach der Zeit da schon paar Transistoren ihren Geist aufgeben.
Aber der um den es hier geht ist nur 1 Monat also man kann sagen fast unbenutzt.

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Hallo das bin ich nochmal. Ich hab hier diesen Beitrag aufgegoogelt.
Insbesondere ist mir da diese Stelle aufgefallen:
"Wenn das USB Laufwerk fehlerhafte Sektoren enthält, wird es automatisch beschädigt und behindert die weitere Konnektivität des USB Geräts mit dem Computer."

Naja ich hab mal früher eine alte Platte gehabt. Nahe ihrem Lebensende hat die auch angefangen auf sich aufmerksam zu machen indem die angefangen hat sich regelmäßig aufzuhängen. Ich hatte dann irgendwo gelesen dass es an fehlerhaften Sektoren liegt bzw am Verschleiß der zu den fehlerhaften Sektoren führt.

Naja und bei meinem Stick gabs auch bisher nur ein bemerkbares Problem: oben im Fenster stand "keine Rückmeldung". Und Verzeichnisse wurden nur nach längerer Zeit aufgelistet.
Ich bin jetzt kein Experte aber ich tippe mal oder ich vermute mal dass es an fehlerhaften Sektoren liegt. Genau wie bei einer meiner früheren Platten. Weil es sieht für mich dem ähnlich aus vom Verhalten her.

Ich habe keine Ahnung wie es zu diesen fehlerhaften Sektoren kommen konnte. Ich tippe mal drauf dass der im Verlaufe irgendwann mal nicht ganz ordentlich getrennt wurde oder dergleichen. Obwohl ich es mir angewöhnt habe alle meine Sticks noch seit der Steinzeit immer rechts unten "per Hand" zu trennen. Wer weiss vielleicht funzen ja meine 10 Jahr alten Sticks auch grad deswegen immer noch gut. Aber was anderes fällt mir grad nicht ein wie da fehlerhafte Sektoren reingekrochen sein könnten.
Aber ich schätze mal dass nicht alle Sektoren fehlerhaft sind also nicht der ganze Stick.
Weiss jemand vielleicht wie ich an meine Daten da drankommen könnte?

Sollte es gelingen wäre ich schon mal überglücklich aber im nächsten Schritt könnte dann versuchen den Stick in der Datenträgerverwaltung anzeigen zu lassen damit ich den von dort aus formatieren kann. Oder ich google mal nach irgendeinem Tool mit dem ich den Stick formatieren kann. Vielleicht läuft der dann wieder normal, wenn fehlerhafte Sektoren nicht mehr da sind. Ansonsten lautet die Endstation Tonne.

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was bitte erwartest du noch von Deinem defekten Stick? Er funktioniert bei Dir nicht, er funktioniert an einem anderen PC nicht. Alles Andere funktioniert an allen Ports. Sollte das nicht zu Denken geben?
Wenn Du irgend ein Wiederherstellungstool benutzen willst, was Daten und Partitionen wiederherstellen kann, muß der Stick aber erst mal erkannt werden. Wenn dieses Wunder passieren würde, dann denkst Du, die Deiner Meinung nach "defekten Sektoren" verschwinden dann, anschließend formatierst Du den neu und kannst den dann auch noch weiter benutzen, als ob nichts gewesen wäre.
Es ist nicht irgend ein Sektor kaputt, sondern irgend was von der Elektronik davor. Da ist keine Redundanz vorhanden. Das bedeutet, ein defekter Transistor an richtiger Stelle und das Ding ist tot. Habe schon eine 6 Monate alte SSD mit einer Hand voll Betriebsstunden weggeworfen. Die war plötzlich tot. Da geht nichts mehr.
Nimm ein Haus und drinnen sind 200 Briefkästen. Die sind alle OK, leider ist es dunkel und die Hausnummernbeleuchtung ist ausgefallen, oder die Tür geht nicht auf wegen Stromausfall (Türöffner geht nicht). Es kommt keine Post.
Wenn Du wichtige Daten sichern willst, dann nimm was Anderes als einen USB-Stick, bzw. sichere es an mindestens 3 Orten. Ich benutze einen Nextcloudserver auf eigenem Webspace (die 250GB dort reichen mir dicke aus), dort wird automatisch täglich alles gesichert.
Die "lustigen" Videos von Omas 70-ten Geburtstag orde ich dabei auch nicht unter "wichtig" ein. Und die Musiksammlung aus dem Netz kann auch woanders hin. Die weiteren Vorzüge meines Webhostings für kleines Geld (anstelle des Sticks hättest Du für 30€ schon ein halbes Jahr bezahlen können) habe ich hier schon mehrfach dargelegt, wie eigene Domains, Mail-Server, Webseite usw.

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Naja ich hab noch nie im Leben gehört dass irgendjemand etwas wirklich wichtiges wie Banking Passwörter oder ähnliches an irgendeinem Netcloudserver sichern würde. Fragen Sie mal bei der Bank wo die ihre Passwörter speichern. Da freuen sich dann die ganzen Häcker bestimmt. Der Sinn von ner Passwortdatei ist dass man diese nicht 10 tausend mal kopiert. Vielleicht dann auch noch gleich den Autoschlüssel mit dazugeben. Bestimmt 99,9% des Datenbestandes bei mega besteht ausschließlich aus Passwörtern Zugangsdaten Kundeninformationen und ähnlichem von den Banken der ganzen Welt. Das glaube ich aber auch sofort. Oder bin ich blöd oder so. Musiksammlungen oder irgendein sonstiger ähnlicher Müll kann vielleicht mal dahin auf die Kippe.
Also bei mir ist im ganzen Leben noch nie ein einzelner Transistor durchgebrannt. Jedenfalls ist nie irgendetwas passiert dessen negative Auswirkungen man merken würde. Mal abgesehen von der 7 Jahre alten Platten die täglich lief. Ich weiss nicht unter welchen Arbeitsbedinugnen andere ihre Geräte betreiben aber ich glaub da muss man schon ne Tasse Kaffee draufgießen damit son Transistor durchbrennt. Jedenfalls nach meiner Erfahrung mir ist im ganzen Leben nie sowas passiert.

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Zitat
Fragen Sie mal bei der Bank wo die ihre Passwörter speichern. Da freuen sich dann die ganzen Häcker bestimmt. Der Sinn von ner Passwortdatei ist dass man diese nicht 10 tausend mal kopiert.

Banken und Firmen sichern ihre Daten richtig, nicht so blauäugig wie du auf nur einem Stick. Wirklich wichtige Daten hat man mehrmals gesichert auf verschiedenen Datenträgern die an unterschiedlichen Ort lagern. Du hast den Sinn und Zweck des Backup überhaupt nicht verstanden, sieht man deutlich an der Aussage, daß man das Backup auch wenn es eine Paßwortdatei ist, ja nicht angeblich 10000x kopiert. Hast wohl auch noch nie was von Keepass gehört mit dem man verschlüsselte Paßwortdateien hat und sich dann nur noch ein einziges Passwort merken muß. Die kann man auch in die Cloud hochladen.

Davon mal abgesehen gibt es auch noch andere Konzepte als nur Paßwörter.

Gru Gustav

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Offtopic:

Banken und Firmen sichern ihre Daten richtig, nicht so blauäugig wie du auf nur einem Stick. Wirklich wichtige Daten hat man mehrmals gesichert auf verschiedenen Datenträgern die an unterschiedlichen Ort lagern. Du hast den Sinn und Zweck des Backup überhaupt nicht verstanden, sieht man deutlich an der Aussage, daß man das Backup auch wenn es eine Paßwortdatei ist, ja nicht angeblich 10000x kopiert. Hast wohl auch noch nie was von Keepass gehört mit dem man verschlüsselte Paßwortdateien hat und sich dann nur noch ein einziges Passwort merken muß. Die kann man auch in die Cloud hochladen.

Davon mal abgesehen gibt es auch noch andere Konzepte als nur Paßwörter.

Gru Gustav
Jo, aber klar. Die Banken machen ihre Backups und alle ihre Daten auf ne keepass Datei und laden es dann auf ne mega cloud hoch (alle Hacker die das hier grad lesen wissen es jetzt, aber klar). Ich sage einfach wenn Sie das wissen möchten wie eine Bank ihre Daten sichert dann fragen sie einfach bei der Bank selbst und nicht bei Leuten ausm Internet. Die werden Ihnen ganz sicher nicht sagen dass wir alle unsere Daten auf ner Cloud sichern und das 1000 fach und aus diesem Grunde sind wir eine ganz sichere tolle Bank und Ihr die Anderen sollt alle eure Milliarden zu uns bringen. Weil am nächsten Tag läuft den die ganze Kundschaft direkt weg. Bevor noch irgendwelche Hacker da nicht 1-2 Platten sondern alle Server die der Cloudaunbieter hat verschlüsseln. Außerdem die Leute die tatsächlich ne Milliarde haben ich glaub nicht dass die ihr Geld auf ner Fremdbank halten ich glaub die haben für sowas ne eigene Bank oder so, so blöde sind die ja auch nicht.
Zudem schätz ich mal dass die Kryptographiefachleute sowas sagen würden wie: der sicherste Ort ist nicht ne x beliebige Cloud sondern ein Ort an dem niemand jemals irgendetwas finden wird. Oder sowas in der Art.
Isz jetz hier auch unwichtig.


Zurück zum Thema:
Naja Leute tut mir leid ich bin sicherlich nicht hergekommen um hier nur paar stinkige Antworten zu posten, ganz bestimmt nicht. Ich bin nur grad ein klein wenig verärgert, weil das grad wirklich so eine S...... ist. Boah mir ist im ganzen Leben sowas nie passiert und das auch noch nur nach 1 Monat.
Bei manchen Leuten die halt basteln mögen laufen Rechner die noch aus den 80ern sind und da ist bis heute kein einzelner Transistor durchgebrannt obwohl es da weniger von den gibt. Die Leute pflegen die natürlich auch gut aber trotzdem die Elektronik an sich ist ja 30-40 Jahr alt... Wenn ich dran und dann an den Stick denke das ist wirklich so ne S.... Man fühlt sich ver..,.t auf gut deutsch gesagt.
Es geht auch nicht um den Stick wenn da nur Müll drauf wäre dann würde ich wahrscheinlich nicht einmal wissen dass es dieses Forum hier gibt...

Übrigens was mir heute noch aufgefallen ist, der Stick ist nicht absolut 100%ig tot. Es ist nicht so als ob man da einfach ein Stück Papier in den Slot schieben würde. Sondern der Rechner sagt mir, ich sehe, dass es ein "USB-Massenspeichergerät" ist (also dass es ein USB Stick ist und nicht etwa ne Maus) und dass "Das Gerät funktioniert einwandfrei." Und nach ca. 10 Sekunden sagt er diesen Fehler 43 da, also dass "Dieses Gerät wurde angehalten, weil es Fehler gemeldet hat. (Code 43) Fehler bei der Anforderung zum Festlegen der USB-Adresse" und dass "Das Gerät USB\VID_0000&PID_0004\5&36d2ee4e&0&13 wurde aufgrund einer teilweisen oder mehrdeutigen Übereinstimmung nicht migriert."
Also zu 100% tot sieht der nicht aus, irgendeine Kommunikationen findet statt, der Strom fließt durch, aber ich komm nicht an den Speicher ran bzw an meine Daten.

Naja ich überlg mir weiter vielleicht fällt mir noch was ein.

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Jo, aber klar. Die Banken machen ihre Backups und alle ihre Daten auf ne keepass Datei und laden es dann auf ne mega cloud hoch (alle Hacker die das hier grad lesen wissen es jetzt, aber klar).

Was laberst du jetzt schon wieder für einen Unsinn, es wurde hier nicht behauptet, daß Banken ausschließlich Keepass nutzen. Keepass wurde genannt weil du offensichtlich kein anderes Konzept kennst, als Paßwörter in ein Word- oder Textdokument zu schreiben. Sprich du hast noch nie was von Verschlüsselung gehört.

Deine Einstellung zum Thema Hardware ist auch wirklich sehr naiv. Weil dir bisher noch nie was kaputtgegangen ist, machst du von deiner allerwichtigsten Datei kein Backup.
Da dir jetzt doch etwas kaputtgegangen ist und der Stick deine Daten mit ins Grab genommen hat wirst du jetzt durch Schmerzen lernen müssen - und hoffentlich künftig deine Paßwörter besser dokumentieren. Notizbuch und Kugelschreiber, dieses alte Konzept ist besser als deins.

Gruß Gustav

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@catnip,
lass es gut sein. Wir Beide und tasende Andere, welche keepaass oder Roboform benutzen, sind Deppen. Und ein einzelnes Bauelement kann nicht kaputt gehen. Da frage ich mich nur, wieso überhaupt irgend was kaputt gehen kann? Wieso schmeißen die Leute alles weg, wenn es nicht mehr funktioniert? [???]
Und der TO hat wohl noch nichts von einer persönlichen Cloud, wie Nextcloud oder OwnCloud oder von eigenem Webspace oder VServern gehört, sonst würde er nicht so daherreden.

@tobimay,
Du bist der Profi. Repariere Deinen nicht 100% defekten Stick und berichte dann darüber. Und glaube mir, es gehen einzelne Bauelemente kaputt. Eines meiner Hobbys ist die Elektronik. Was meinst Du wieso es bei der Herstellung von CPU´s beispielsweise keine 100% Ausbeute auf den Wafern gibt? Wenn die Hälfte funktioniert, bedeutet es nicht, das diese vollkommen Schrott sind. Da funktioniert einfach ein bestimmter Teilbereich nicht. Das garantiert aber nicht, das nicht eine von den anderen CPU´s auch noch ausfallen kann.
Und wenn Du einen USB-Stick einsteckst und dabei die Datenleitungen vor dem -Pol der Betriebsspannung Kontakt bekommen, dann war es das. Und dann ist eben nur ein Teil defekt.
Und Passwörter und Nutzerdaten werden nicht aus verschlüsselten Dateien, von sicheren Servern geklaut, sondern von schlampig gesicherten Servern von irgend welchen Anbietern von Dienstleistungen oder Händlern abgegriffen.
Es müssen nicht mal Passwörter dort gespeichert werden, was auch in der Regel so gehandhabt werden sollte.
Beispiel: Mailserver. Selbst bei meinem Webhoster, wo ich vollen Zugriff auf meine Daten habe, finde ich kein Passwort für meine Mailadressen. Wenn vergessen, dann geht nur noch zurücksetzen.
Roboform: Wenn das Masterpasswort weg ist, dann ist es weg. Niemand kann mir da meine gespeicherten Anmeldedate und Passwörter wiederbringen, weil alls verschlüsselt gespeichert und transportiert wird.

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Martin du laberst zuviel ;D

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das kommt im Alter so. Später mit Alzheimer kann ich da aber nichts mehr für. ;D


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