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Zitat
Hab win-updates deaktiviert von Anfang an.
Das heißt, Du machst gar keine Win-Updates? Ist keine Lösung.
 
Zitat
Was jetzt?
Das hatte ich bereits erwähnt. Mal nach und nach alles abschalten, was in den Diensten und im Autostart zu finden ist, sofern man weiß, was man tut. Also auch Defender, Indexerstellung usw. Dann mal in der Aufgabenplanung nachsehen, was dort regelmäßig läuft. Ereignisanzeige prüfen.
Dann die Leistungsüberwachung starten.
Bei 1. jeweils mit rechstsklick -- Start beginnen.
Bei 2. erscheint dann nach 60s ein Bericht
Dort nach Fehlern Ausschau halten.

Und vielleicht mal irgend was von den vorgeschlagenen Sachen ausprobieren. Das kann keiner aus der Ferne.

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Welche Windowsversion läuft denn bei Dir?
Winver

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Danke.
Version 20H2 (OS Build 19042.685)

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Also doch Neuinstallation, schön. Aber wie kommt man denn auf die Idee Updates in Windows zu deaktivieren? ::)

Erstens ist das garnicht mehr dauerhaft möglich und zweitens ist das eine sehr sehr sehr schlechte Idee. Will nicht wissen was du da in deinem System alles selbst verbogen hast. Release 20H2 ist übrigens schon wieder der Vorgänger des aktuelles Release 21H1. Und 21H2 steht auch schon in den Startlöchern.

Gruß Gustav

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Zitat
Erstens ist das garnicht mehr dauerhaft möglich
Irgend wie doch. Ich muß zu jedem Update "JA" sagen. Die, die ich nicht möchte, schmeiße ich raus.

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Die automatischen updates nerven mich extrem plus jedesmal die Angst davor, dass/was danach nicht mehr geht. Schon tausend mal gelesen, gesehen, gehört, dass nach win update etwas nicht mehr funktioniert. Hatte ich ganz früher in win 7 auch oft. Dann in win 7 mal deaktiviert und jahrelang keine Probleme mehr gehabt.
In 10 konnte ich die updates durch ein Programm "StopUpdates10" deaktivieren.
Inwiefern ist es schlecht die updates deaktiviert zu haben? Was kann man in seinem System dadurch alles selbst verbiegen? Inwiefern ist es für mein Problem relevant?

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Zitat
mal deaktiviert und jahrelang keine Probleme mehr gehabt.
Un nun hast Du Probleme. Aktuelle Treiber und Programme bauen auf aktuelle BS auf. Schluss und aus. Man kann das BS komplett sichern oder Wiederherstellungspunkte erstellen und bei Bedarf nach einem fehlerhaften Update wieder zum letzten Stand zurück. Wo ist da das Problem.
In Updates werden auch fehleranfällige oder unsichere Sytemkomponenten ersetzt oder beseitigt. Beispiel: flashplayer. Und wenn Du keine Lust hast Ratschläge zu befolgen oder mal die Tips zu befolgen, sondern lieber Deinen Standpunkt erläutern musst, warum ein nicht aktuelles BS besser ist, dann ist meine Teilnahme hier jetzt beendet. Habe genug Zeit verschwendet.

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  Irgend wie doch. Ich muß zu jedem Update "JA" sagen. Die, die ich nicht möchte, schmeiße ich raus.

Das geht nicht, man kann nicht mehr einzelne Updates abwählen so wie das noch bei Windows 7 und 8 der Fall ist. Bei Windows 10 kannste entweder alles oder nichts installieren, später nur deinstallieren -  und das Hinauszögern geht auch nicht unendlich lang.

Gruß Gustav

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wushowhide.diagcab

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wushowhide.diagcab

Das ist aber kein Bordmittel  ;D

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Insofern ich die Probleme schon direkt nach neuer hardware- und win 10-Installation hatte, werden sie kaum an den danach deaktivierten win updates liegen.
Das Problem ist, dass man für Wiederherstellungspunkte erstellen und bei Bedarf nach einem fehlerhaften Update wieder zum letzten Stand zurücksetzen zu lassen einen gewissen Nerv brauch. Hab ich nicht. Nervt mich ungemein so'n Scheiß.
Nur weil ich noch nichts zu den Ergebnissen des Befolgens der angegebenen Ratschläge geschrieben habe, heißt es nicht, dass ich keine Lust habe diese zu befolgen. Insofern ich hier weiterkommen will, habe ich das natürlich und schreibe sobald alles ausgeführt ist oder neue Fragen beim Ausführen entstehen.
Die Erläuterung meines Standpunktes zu updates war lediglich meine Antwort auf die Frage von Catnip.

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Die Updates sind jedenfalls nicht aus Spaß da oder um dich zu ärgern.
Die beheben Fehler und massive Sicherheitslücken. Also spiel alles ein. Und es ist wie Gast64 schon vorher erwähnte ja auch kein Problem vorher ein Backup (komplettes Systemabbild) zu erstellen. Eine Backupstrategie braucht man so oder so, egal ob und wann man Updates einspielt. Aber gerade vor größeren Updates macht ein Systemimage Sinn.

Gruß Gustav

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Hier die Ergebnisse der Leistungsüberwachung:

https://ibb.co/kKS1rWF
https://ibb.co/02b720R

Was sagt mir das und der benchmark-Test und die ausgelesenen Temp.- und Auslastungswerte jetzt in Bezug auf mein Problem? Lässt sich da jetzt schon eine mögliche Ursache für das Problem erkennen oder nicht?

Hab alles Unnötige aus dem Auto-Start entfernt und guck jetzt nochmal nach freezes in Ereignisanzeige.

Was außer Defender und Indexerstellung kann ich in den Diensten noch nach und nach ausschalten, um zu sehen, ob es dann besser läuft? Ausschalten mit rechtsklick und dann "end task"?

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1. Wieso arbeitest Du mit einem englischen Windows? Bei mir sind in der Leistungsüberwachung alle Texte in deutsch.

2.

Zitat
Hab alles Unnötige aus dem Auto-Start entfernt und guck jetzt nochmal nach freezes in Ereignisanzeige.
Was heißt "nochmal"? Waren denn in der Ereignisanzeige Einträge, die was erkennen lie0en? Nachdem Du alles mögliche aus dem Autostart entfernt hast, sind denn da die freezes ausgeblieben? Wenn nicht, dann kannst Du die deaktivierten Sachen wieder einschalten. Was ist im abgesicherten Modus? Gibt es da auch Freezes? Wenn es mal stockt, dann Uhrzeit merken und Ereignisse dazu passend suchen.

3. 
Zitat
Ausschalten mit rechtsklick und dann "end task"?
Das hat mit Diensten nichts zu tun. Da sind Prozesse aufgelistet. Und was Dienste angeht, muß man natürlich wissen wonach man sucht.

4. Erst mal aber muß festgestellt werden ob im freez-Moment die CPU oder GPU-Auslastung bei 100% liegt. Dann Uhrzeit in der Ereignisanzeige suchen (bei den als Fehler oder Warnung gekennzeichneten Einträgen. Das muss alles im Zusammenhang betrachtet werden und geht aus der Ferne nicht.

Also, Windows aktualisieren, Treiber für Grafik aktualisieren (ist momentan mein Favorit). Schauen nach treiberlosen/unbekannten Geräten im Gerätemanager.

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1.
Ist die Original-Sprache. Gefällt mir immer besser als die Übersetzung und ich verstehe das meißte.

2.
"Nochmal" heißt so viel wie "ein weiteres Mal, noch einmal". Nein. Nein. Im abgesicherten Modus kann ich das nicht testen, weil die freezes fast ausschließlich auftreten, wenn Spiel oder/und chrome offen sind.

3.
Ok, dann wohl falsch verstanden. Also keinen der Prozesse da einfach mal beenden, ja?

4.
Soweit ich das beurteilen kann steht da zu den passenden Zeiten nichts, was mit den freezes in Zusammenhang gebracht werden könnte.

Gut, werde als nächstes nochmal GPU-Treiber aktualisieren.

Was ist mit meiner Frage zu den bisher gemachten Tests?


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