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Ich bin mir ziemlich sicher, dass alles auf dem aktuellen Stand war. Das einzige war der Bios, da kam kürzlich eine neue Version heraus. Die Aktualisierung hab ich vor der Neuinstallation des Systems noch vorgenommen, was auch nicht half.
Aber mal eine Verständnisfrage: Probleme mit veralteten Treibern oder fehlerhalfter Software, sollten sich doch erst beim oder nach dem Hochfahren bemerkbar machen, oder?
Es ist ja aber so, dass ich den PC anschalte und dann statt des Beep-Tons und dem Anschließenden Laden von Windows sich nichts tut, außer dass dieser Beeper im Abstand von 2-3Sekunden immer wieder knackt (statt zu beepen) und die Lüfter laufen, sonst aber alles schwarz bleibt - heißt ich komme nichtmal ins Bios.

Eine Sache fällt mir grad noch ein: Nachdem 20ten (?) Bluescreen kam mal die Meldung, dass Microsoft .Net Framework nicht mehr funktioniert. Ich sollte es neu installieren, was jedoch nicht funktionierte.
Nach der Neuinstallation von Windows gabs bisher keine Abstürze mehr, nur das Problem, dass der PC sich nicht, ohne das vorher beschriebene Umstecken das Arbeitsspeichers, hochfahren lässt besteht weiterhin, was mir mehr Sorgen macht.
Vielleicht waren die die Bluescreens wirklich nur eine Folge von irgendwelchen Treiberinkompatibilitäten oder Programmen, die noch nicht richtig mit Windows 10 arbeiten... da hatte ich schon mehrere Bugs.
Wie schonmal gesagt, das erste mal, dass ich den PC nicht anschalten konnte ist schon ca 2-3 Wochen her. Damals hab ich  alles Steckverbindugen kontrolliert und auch den Arbeitsspeicher umgesteckt. Seit dem funktionierte auch wieder alles, also war das für mich erstmal erledigt. Jedoch hab ich in der Zeit den PC nie heruntergefahren, sondern immer nur neugestartet bzw. in den Standby geschickt. Die Bluescreens traten dann erst gestern auf.

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Übrigens:
Den Chipsatztreiber bekommst Du vom Hersteller Deines Motherboards.
Eigentlich liegt vermutlich der Fehler zwischen Motherboard, Rams und BS.
Übertaktet hattest Du nicht, oder ?
Oder im Bios irgendwelche Veränderungen durchgeführt ?

Jap, die Treiber hole ich mir hier: http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=4958&dl=1#dl

Im Bios hatte ich nichts verändert außer die Sprache. Übertaktet war auch nichts - alles Standard. Trotzdem habe ich auch mal versucht auf Default zurückzusetzten - ohne Erfolg.

Eben gabs mal was neues. Beim Einschalten diesmal weder der Beep, noch das knacken aus dem Beeper, sondern nach ca. 10 Sek immer wieder ein Abschalten und Neustarten. Also mittels  langen Druck auf den Powerknopf den PC wieder ausgeschaltet, RAM umgesteckt und er fuhr wieder hoch -.- Einfach nur frustrierend

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Ich schlage vor, dass Du dieses merkwürdige Verhalten in einem PC-Laden um die Ecke vorführst, damit festgestellt werden kann, ob es sich um das Board, Rams oder irgendwelchen anderen Problemen handelt. Sie haben auch genug Ersatzteile, die man zum Testen tauschen kann.

Ja, ist wohl die letzte Möglichkeit die noch bleibt.

Ich habe grad nochmal irgendwo gelesen, dass bei einem zu starken Druck des CPU Kühlers auf den Prozessor es bei einigen Gigabyte Mainboard zu Problemen mit den ersten 2 RAM Speicherplätzen kommen kann. Ich weiß nicht, wo da der Zusammenhang ist, aber ich hab trotzdem den PC komplett zerlegt und wieder zusammengebaut. Derweil hab ich gleich die BIOS Batterie rausgenommen. Leider ist alles beim alten.
Ich warte mal noch die Antwort vom Gigabyte Support ab und muss dann mal schauen... Die meisten Komponenten sind ja sogut wie neu, aber ich fürchte, wenn ich mit dem PC zu Cyberport gehe haben, werden die damit überhaupt nichts anfangen können ^^

Zusammenhang besteht Sockelkontakte vom Prozessor zum Speicher,mit dem Kühler.

DRAM anbindung,defektes Mainboard einzige Versuch zur Reparatur ein BiosUpdate falls ein neueres angeboten wird und kein Sockelschaden vorliegt.

Ah okay. Ob ein Sockelschaden vorliegt weiß ich nicht. Ich hatte heute jedenfalls sowohl Prozessorkühler als auch den Prozessor mal abgenommen und dann drauf geachtet den Kühler nicht zu fest wieder anzuschrauben.
Ein Biosupdate gabs auch. Brachte aber beides nichts.
Momentan läuft der PC... ich darf ihn nur nicht ausschalten.
Ich werde vielleicht nochmal versuchen ein anderes Netzteil ranzukriegen, aber da sieht eigentlich alles okay aus.

Falls ich ein Netzteil bekomme, dann hab ich eigentlich alles einmal ausgetauscht, außer Mainboard und Prozessor.

Ich wollte ja noch schreiben, was letztendlich das Problem war... leider werde ich es wohl nie erfahren, da scheinbar beim Verpacken oder Transport ein Pin vom CPU-Sockel verbogen wurde. Nun bekomme ich das Mainboard zurück, ohne dass es weiter untersucht wurde. Richtig ärgerlich.
Heißt also ich muss mir ein neues Mainboard besorgen. Ich weiß nicht, ob die Frage hier erlaubt ist...Kennt jemand ein gleichwertiges Mainboard in der selbern Preisklasse (80 EUR) wie das GA-Z97P-D3 von einem anderen Hersteller?

Du wirst dir kein neues Board beschaffen müssen, sondern eine neue CPU, denn wenn du von "verbogenem Pin" berichtest - die sind an der CPU.
(oder auch nicht - denn die CPU hat lt. Intel keine "Pins")

Intel:
http://ark.intel.com/de/products/80807/Intel-Core-i7-4790K-Processor-8M-Cache-up-to-4_40-GHz
Da ist als Sockel angegeben: FCLGA1150
Da verwundert mich schon wer dich informierte zu einem "verbogenen Pin" - "LGA" - da sind eigentlich keine Pins beteiligt!

Land Grid Array
https://de.wikipedia.org/wiki/Land_Grid_Array
Vielleicht informierst du noch genauer wie die Formulierung war, die der Support übermittelt hat.

...und noch die Seite bei Gigabyte zum Motherboard:
http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=4958#sp

Sorry hab mich wohl ungenau ausgedrückt. Ich habe das Mainboard eingeschickt und heute von Gigabyte über den Händler die Nachricht bekommen, dass kein ich keinen Anspruch auf Gewährleistung habe, weil am CPU Sockel des Mainboards 2 Pins verbogen sind. Da ich mir sicher bin, dass das vorm Einschicken noch nicht der Fall war (die haben mir ein Foto geschickt, wo man es deutlich erkennt), rief ich da mal an und fragte nach, ob das Teil überhaupt weiter untersucht wurde auf den Fehler, den ich beschrieben hatte. Antwort lautete NEIN.
Ist wahrscheinlich leider z.T. mein Fehler, weil ich die Orginalverpackung mit dem Schutz für den CPU-Sockel nicht mehr besitze. Ich dürfte jetzt noch nachweisen, dass irgendwo anders ein Defekt vorliegt und es dann nochmal versuchen, aber für die 80 EUR ist mir der Aufwand jetzt nicht mehr wert. Darum suche ich jetzt eine Alternative.

Kannst du das zugesandte Foto hier zeigen? (u.U. einscannen ?)
Es würde mich echt interessieren wie ein "verbogener Pin" auf einem LGA aussieht.

Wenn du tatsächlich ein neues Motherboard beschaffen willst - dann kannst du
- im Handel suchen wo ein genau gleiches Board verkauft wird
- ein MoBo mit Sockel LGA1150 (und Intel-Chipsatz Z97) aussuchen und feststellen ob die erforderlichen Speichermodule ebensolche sind wie du sie auf dem Gigaybyte-Board genutzt hast - die anderen Komponenten sollten problemlos konpatibel sein.

Eine Beispielseite:
https://www.caseking.de/pc-komponenten/mainboards/alle-mainboards?ckFilters=1761-1781&ckTab=0&sSort=2

Ich hätte einen Link zum Foto, ich bekomme es hier nicht hochgeladen
https://drive.google.com/file/d/0B3sBveZ2ds-JVnF0dkFwVVE1MUE/view?usp=sharing



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