Auf jedenfall anderen älteren Treiber,keinen der 300Version nochmal ausprobieren.(285.37-62)
http://www.nvidia.de/object/win7-winvista-64bit-285.62-whql-driver-de.html
Schwer zu sagen, da wie erwähnt dieses Problem Uralt und eine richtige Lösung noch nicht gefunden wurde. Dieses und jenes versuchen klappt manches mal.
Auf der verlinkten Seite hast du für die 480er auch einen Beta Treiber angegeben. Deinstalliere die Nvidia Treiber wieder, hast ja schon Erfahrung und versuche den Betatreiber zu installieren.
Oder versuche diesen alten US Treiber
http://www.nvidia.com/object/nvidia-system-tools-6.08-driver.html
Wann und unter welchen Umständen ist dieses Problem aufgetreten. Nach einem Update? Nach einer Neuinstallation einer Anwendung? Irgend ein Anhaltspunkt, was getan wurde muß doch vorhanden sein.
Wie ist denn die Bezeichnung des Motherboard, auf dem du die GTX-480 einsetzt?
War diese Karte schon beim Kauf des PC auf dem Board gesteckt?
Vielleicht sind Anhaltspunkte aus den beschriebenen Einsatzmöglichkeiten des Board / der Spezifikation erkennbar und Hinweise zum Einsatz welcher Grafikkarte zu finden?
Das ist eine Überlegung aus eigener Erfahrung mit einem AsRock-Motherboard und einer NVIDIA-Grafikkarte. - Bei der von mir genutzten Kombination trat auch häufig ein gleicher BlueScreen auf wie hier im Thread bei IngeM.
Beseitigen konnte ich die nervenden Bluescreens (Fehler 116) - (die meist dann auftraten wenn die bearbeitete Sache "kurz vor der Vollendung und noch vor dem Speichern" angekommen war) - erst nach Einbau einer AMD/ATI-Grafikkarte.
Also zuerst war in dem Mainboard eine GTX 8800 dann wurde die 480 eingebaut und lief jetzt auch ein gutes Jahr.
Ich kann dir leider keinerlei Anhaltspunkt sagen. ich hab den Bluescreen das erste mal gesehen und dann neugestartet. Danach lief das System auch nochmal 2 Tage und dann kam das problem wieder, aber ich kam nicht mehr ins Windows rein und dieser ewige Kreislauf aus Bluescreen und Neustart hat seinen Anfang genommen.
Ich vermute ja, dass die Karte überhitzt ist, kann das sein?
Hatte sie jetzt auch mal gereinigt und es war wirklich sehr viel staub drin. Jetzt ist alles wieder sauber, aber leider geht es immernoch nicht.
Liebe Grüße
Domenic!
Wenn die GTX-480 nach dem Säubern wieder Betriebszustände im "Normalbereich" ermöglicht - dann sollte auch ein Systemstart mit Anzeige möglich sein.
Wie verhält sich die Anzeige, wenn du lediglich das Display umsteckst (an den Port auf dem Motherboard) - ohne im BIOS die Grafik auf "OnBoard" umzuschalten?
Verhindert die im Board eingesteckte (aber momentan nicht genutzte) GTX-480 eine Anzeige?
Was war der Grund, die GTX 8800 gegen die GTX-480 auszutauschen? / Existiert die GTX-8800 noch und kann zu Testzwecken nochmals eingesetzt werden? - oder tritt damit der gleiche Stopfehler auf?
Das Board ASRock H61M/U3S3 gehört ja nicht zu den "historischen" Produkten und sollte eigentlich mit Grafikkarten wie du sie einsetzt / im Einsatz hattest klarkommen.
http://www.asrock.com/mb/Intel/H61MU3S3/?cat=Specifications
Eine Ursache für deine Probleme mit diesem PC läßt sich sicher nur durch Tests ermitteln.
Ob mittlerweile auch Grafikkarten mit "geplanter Obsoleszenz" hergestellt werden...?
Hallo nochmal und abermals danke für die Mühe.
Also: Wenn ich die Treiber im Onboardmodus deinstalliert habe dann kann ich den Monitor auch in die Grafikkarte einstecken und es wird ein Bild gezeigt. Sobald ich dann aber einen Treiber installiere kommt das altbekannte Problem.
Wenn ich die Karte drin lasse und einfach nur den Monitor an der Onboard anschließe bekomme ich nur schwarz zu sehen. Also verhindert sie eine Anzeige.
Die GTX 8800 ist leider nicht mehr verfügbar.
Ich hab jetzt nochmal ein paar Sachen probiert.
Die Karte bei einem Kumpel eingebaut und gestartet. Ohne Treiber lief sie auch dort, sobald ein Treiber installiert wurde auch ein ständiges neues hochfahren, aber ohne Bluescreen. Bildschirm ging zwischendurch immer kurz aus.
Wieder zu Hause angekommen habe ich die Plastikverkleidung nochmal abgenommen und gesehen, dass man auch den Kühlblock mit den Lamellen abschrauben kann. Das habe ich dann auch getan und noch ne Menge Dreck gesehen und entfernt. Anschließend die alte Wärmeleitpaste abgemacht und neue draufgemacht. Zum Abschluß alles wieder zusammengeschraubt und eingebaut.
Als ich den PC erneut hochfuhr dachte ich schon, das wäre es gewesen, aber leider Gottes nicht. Ich kam zur Benutzerauswahl von Windows und wollte gerade mein Passwort eingeben, als der PC wieder selbstständig runter fuhr.
Also genau das Selbe Spiel wie bei meinem Kumpel. Der Monitor geht zwischendurch für ne Sekunde immer aus und irgendwann fährt er runter. Das Ganze dann wieder in einer Dauerschleife nur halt ohne den Bluescreen.
Was sagt mir das jetzt? Ich bin völlig ratlos.
Liebe Grüße
Der Domenic!
Über welchen Zeitraum werkelst du nun schon mit dem gleichen "deprimierenden Ergebnis"?
Ich würde für Testzwecke im nächstgelegenen IT-Markt eine Grafikkarte kaufen, die kompatibel zum Board und vorhandenem Slot ist. - Damit testen ob eine andere (neue) Grafikkarte fehlerfrei mit dem System zusammenarbeitet.
Nach dem Test kannst du die Karte zum IT-Händler zurückbringen - laß dir eine Begründung einfallen weshalb du den "Fehlkauf" rückabwickeln möchtest...
oder...
Nach vielem herumprobieren habe ich den PC ansatzweise wieder zum laufen gebracht. Ich habe die Grafikkarte ausgebaut und den Monitor an der Onboardgrafik angeschlossen. Endlich kam ich wieder in das System reinMit der ON Board funktioniert der PC ja, die nvidia zeigt bei zwei Geräten Probleme an. Was soll es denn noch sein, wenn nicht die Grafikkarte.
Versuche eben den Tip vom Vorposter.
Nach dem Test kannst du die Karte zum IT-Händler zurückbringen - laß dir eine Begründung einfallen weshalb du den "Fehlkauf" rückabwickeln möchtest...solche Praktiken sind völlig daneben,Händler mit Pfand/Leihhäuser zu verwechseln.Aufwand über Haustechniker
oder...
oder RMa grundlos zu verursachen,kannst Du Dir auch sicher sein das viele Händler mit einem Abschlag auf den Kaufpreis das quittieren werden.
Karte ist defekt,verkaufen,reparieren lassen,neue kaufen.
Das mit dem Händler finde ich auch irgendwie nicht ganz richtig. Ich werde mir versuchen eine neue gebrauchte 480 zu besorgen.
Meint ihr ich kann die augenscheinlich defekte Karte noch zu kleinem Preis verkaufen?
Liebe Grüße und vielen Dank an Alle, die mir geholfen haben. Ich habe selten ein so nettes Forum erlebt.
Wenn du dir "zu anständig" vorkommst für die Variante Test in eigener Umgebung - mit Kauf und Rückgabe von Hardware - dann:
- Suche einen IT-Techniker deines Vertrauens, der über eine passende Karte zum Test verfügt
- Klemm dir das ganze Teil PC unter'n Arm und geh zu im
- Führe den Test im Geschäft des IT-Menschen durch
solche Praktiken sind völlig daneben,Händler mit Pfand/Leihhäuser zu verwechseln.Aufwand über HaustechnikerDas ist aber neu, denn die meisten mir bekannten (auch die großen) IT-Märkte nehmen Teile zurück - und meist ohne Reduzieren des Kaufpreises.
oder RMa grundlos zu verursachen, ...
Den Verkauf einer defekten Hardware ohne Angabe des festgestellten Defektes halte ich für mehrere Grade unanständiger als meinen Vorschlag "Kauf und Rückgabe nach Test".
Das ist aber neu, denn die meisten mir bekannten (auch die großen) IT-Märkte nehmen Teile zurück - und meist ohne Reduzieren des KaufpreisesMusst Du besser aufpassen und die neuen Gesetze lesen,hatten wir schon im Forum.
Aus neu,mach gebraucht -benutzen zum testen-Geld zurück,Ware nicht erwünscht,war dein Vorschlag.Nach deiner Vorstellung kann sich somit jeder neuste Hardware bestellen,kurz vor Garantieablauf zurückgeben und wieder neu bestellen.
Sicherlich eine schöne kostenlose Sache für dich.
Ich hatte dasselbe Problem.
Auch wenn der Beitrag etwas älter ist, vielleicht kann ich welchen helfen die hier rauf stoßen.
Öffne deinen PC und schau nach, ob das RAM drinnen steckt.
Bei mir war es so, dass es nicht mehr drinnen war.
Also es war ausgesteckt, nachdem ich es also wieder richtig reingesteckt hatte, ging alles wieder normal und der BLUE Screen kam nie wieder.
Ich hoffe ich konnte einigen helfen.
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