Rechner:
AMD Athlon 64 3800 (Venice) 2.400 MHz Sockel 939 PCI
1 GB RAM
ASUS A8N-E Mainboard PCI mit NVIDIA nForce4 Ultra Chipset Sockel 939
Netzteil Tronie 550 W 12 cm (1 x SATA)
SATA-Festplatte Samsung SP1213C 120 GB
ATI Radeon X800XL PCI 256 mb
CD-Laufwerk Toshiba SD-M 1912 (defekt, aber noch angeschlossen)
Diskettenlaufwerk
Betriebssystem: Windows XP SP 2
Hallo!
Habe da mal ein paar Fragen:
Ich hatte mir letztens für meinen Rechner einen gebrauchten DVD-Brenner gekauft (LG GH22NP20), da mein alter IDE-Brenner defekt war. Fälschlicherweise hatte ich mir somit einen SATA-Brenner anstelle eines IDE-Brenners gekauft. Nach dessen Einbau am alten 40-poligen IDE-Flachbandkabel läuft der neue Brenner allerdings völlig normal.
Anscheinend hatte aber das Netzteil was dagegen. Seit diesem Einbau startet der Rechner verzögert. Über Nacht dauert es in der Regel 2-5 Minuten bis der Rechner anspringt, nachdem ich ihn eingeschaltet habe. Ist der PC erst mal hochgefahren, ist ein weiterer Neustart völlig normal. Scheinbar muß der Rechner also immer erst die entsprechende Spannung aufbauen.
Damit kann ich noch leben, allerdings ist das wohl für die anderen Komponenten im PC (z.B. Mainboard) etwas zu gefährlich.
Zudem friert mein Mauszeiger ab und zu ein, was aber sehr selten vorkommt.
Fragen:
1) Kann man diesen Zustand so beibehalten oder sollte ich doch sicherheitshalber ein neues Netzteil einbauen?
2) Wenn ja, reicht dann dafür ein preiswertes Modell wie z.B. dieses hier.
3) Falls dieses Netzteil nicht so dolle sein sollte, welches preiswerte Modell könntet Ihr mir empfehlen?
4) Kann ich den SATA-Brenner weiterhin mit dem alten IDE-Flachbandkabel betreiben oder wird es da auch mit einem neuen Netzteil Probleme geben?
Wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet!
PS.
Vor dem Einbau eines neuen Netzteils grault es mir aber jetzt schon...lach
Vicolino (5) |