festplatte löschen

platte mit nullen überschreiben reicht auch.ich weis ja nicht,wie du genau vorgegangen bist,aber ein tool vom platenhersteller sollte reichen.

Versuchs mit eine Killdisk...

Die gibt es kostenlos zum downloaden:

>>KillDisk Download<<

Gruß
Pawlo

Willst du die Festplatte verkaufen?

Willst du die Festplatte verkaufen?

Er will seinen Rechner verkaufen und wenn er die Festplatte löscht will er sie denke ich mal mit verkaufen...

 

will meinen rechner verkaufen.

Also auch mit dem Blech drumherum nebst Inhalt, was die Festplatte einschließt....

Soll ich jetzt: LESEN schreiben, die Schriftgröße samt Farbe incl. Unterstreichung verändern, damit es klarer wird......

Nö, reicht auch so....  

Also auch mit dem Blech drumherum nebst Inhalt, was die Festplatte einschließt....

Soll ich jetzt: LESEN schreiben, die Schriftgröße samt Farbe incl. Unterstreichung verändern, damit es klarer wird......

Nö, reicht auch so....  

Ähh^^
Hab ich vor dir schon geschrieben^^

 

Hab ich vor dir schon geschrieben

Dann schreib: Erster!   

Erster ist aber ungern gesehen,wird meist gelöscht,odeR?

 

Erster ist aber ungern gesehen

Nö, ist so eine Art "run&go". Ist recht beliebt. Meistens schreibt man allerdings "First here " oder "First out"

Nö, ist so eine Art "run&go". Ist recht beliebt. Meistens schreibt man allerdings "First here " oder "First out"

ok^^

zurück zum Thema...
Was ist jetzt ?

Ein guter Beitrag dazu ist dieser:

http://www.zdnet.de/sicherheit_in_der_praxis_sicher_wie_beim_geheimdienst_festplatten_fachgerecht_loeschen_story-39001543-39134819-1.htm

 

Ein guter Beitrag dazu ist dieser:

Nur ist Abschnitt 5 komplett fachlich falsch!

Was zur Folge hat das ff Abschnitte darauf auf bauen!

dieser Befehl aus jeden x-beliebigen Linux erledigt das auch

dd if=/dev/zero of=/dev/hda bs=65535
oder
dd if=/dev/zero of=/dev/sda bs=65535

Dieser Vorgang kann bei heutigen Festplatten durchaus einige Stunden dauern.
Dafür kann man aber sicher sein, dass wirklich keine Daten mehr wiederhergestellt werden können.

Ganz Paranoide geben statt "/dev/zero" die Gerätedatei "/dev/urandom" an.

Dabei liefert der Linux-Kernel beliebige Zufallszahlen, mit denen die Festplatte überschrieben wird.
Allerdings verlässt man damit die Zeiteinheit Stunden und man kann die Dauer in Tagen zählen. :-)