Moin liebe Herrschaften,
habe da ein kleines Problem mit meiner externen Festplatte.
Habe vor ein paar Tagen eine neue Festplatte in mein Laptop eingebaut (Samsung r55 aura clayton). Die neue Festplatte (Western Digital BJKT 160GB) läuft auch soweit ganz gut. Habe auch gleich ein Betriebssystem aus Redmond (iXPe) installiert. Läuft auch, aber nun fingen die Probleme an:
Ich wollte mit einem Live-Usb-Stick (Linux/Fedora 11) bzw. dem Programm partimage ein Image von dem neu aufgesetzten System ziehen. Also von USB-Stick gebootet und per partimage die interne, neue Festplatte ausgewählt und als Ziel meine externe USB-Platte ausgewählt (Buffallo 500GB Sata)
Pfadangabe Quelle: /dev/sda1
Pfadangabe Ziel: /media/pladde/Windows
Komprimierung: gzip
Archivaufteilung: 2GB
Nach etwa 12% gab es eine komplette Systemeinfrierung und ich konnte lediglich den Aus-Schalter verwenden, da es keine Reaktionen auf Tastenkombinationen gab.
Nun ist aber die externe PLatte scheinbar in Mitleidenschaft gezogen worden, was natürlich äußerst ärgerlich ist, da dort noch einige andere Daten gespeichert waren.
Verhalten von iXPe:
USB-Platte wird erkannt. Es sind keine Ordner zu sehen und es gibt eine Fehlermeldung, dass / beschädigt seih und ich CHKDSK ausführen soll.
Verhalten von Linux/Fedora 11:
USB-Platte wird erkannt. Komplette Ordner- und Dateistruktur wird erkannt und angezeigt. Dateien und Ordner können weder gelöscht noch verschoben werden.
Meine Frage ist also, wie ich die USB-Platte wieder soweit herstellen kann, dass ich keine Formatierung vornehmen muss. Oder besser gesagt, was daran jetzt überhaupt defekt zu sein scheint.
Falls sich hier ein Linux Profi rumtreibt, der mir sagen kann, was ich falsch gemacht habe, wäre ich natürlich auch sehr dankbar.
Ich hoffe meine Frage bzw. Umschreibung ist soweit verständlich.
Grüße Matze
Don Colleone Gast |
