Ich habe zuvor noch nie eine über USB betriebene Festplatte mit eigener Stromversorgung gehabt. Bei Sticks hat sich die Frage der Partitionierung nie gestellt.
Da dieses Ding sich in mancher lei Hinsicht vollkommen anders verhält als meine bisherigen Festplatten, stellt sich mir die Frage, ob ich das Ding wie meine bisherigen Festplatten auch partitionieren kann. Es verhält sich nämlich u.A. als bestünde die Möglichkeit, daß eine Partitionierung gar nicht notwendig ist.
Für mich ist einGrund für eine Partitionierung, das der bestimmte Programme aus der Datenträgerverwaltung bei grossen Festplatten oft sehr lange brauchen. Während ich aber auf meine 4GB Systempartition, z.B. bei der Überprüfung ob eine Fragmentierung notwendig ist, ewig warten muß, macht die 500GB Seaggate einmal swoosh und ist fertig.
Ausserdem lassen sich wie gesagt bestimmte Dinge mit der Seaggate nicht so regeln wie mit den bisher von mir benutzten internen (HDD)-Festplatten oder sogar USB-Sticks.
Und spätestens da frage ich mich, ob die Seagate noch das ist, was ich so unter Festplatte kenne oder eine neue Technik, die - wie so häufig - einen eingewöhnten Namen trägt, damit der Kunde nicht durcheinander kommt.
(Zur Erinnerung: frühjer hat man mal zum ZX81 Computer gesagt)
Da ich aus gesundheitlichen Gründen seit Jahren arbeitslos bin und dieser Umstand demnächst nahtlos in die Frührente übergeht (schwere Nervenstörungen. heute hätte ich mich - wenn ich meinen Nerven glauben würde - an eiskaltem Wasser verbrannt) , kann ich mir nicht einfach mal eben so ein neues Hardware-Teil leisten. Und was , wenn das Ding jetzt doch was anderes ist und ich partitioniere ? Dann hab ich nicht mal mehr Garantie-Anspruch, einen etwa 100€ teuren Briefbeschwerer auf meinem Schreibtisch unde zuwenig Speicherplatz.