ich will meinen arbeitspeicher erweitern aber hab keine ahnung was ich beachten und was ist kompatibel mit meinem Rechner
Mein Computer-System:pentium 4 windows xp
Mein PC ist etwa 3-4 Jahre alt.
Susi22 Gast |
Susi22 Gast |
ich will meinen arbeitspeicher erweitern aber hab keine ahnung was ich beachten und was ist kompatibel mit meinem Rechner
Mein Computer-System:pentium 4 windows xp
Mein PC ist etwa 3-4 Jahre alt.
Ein Handbuch zum PC / zum Motherboard hast Du ? - Da sollte drin stehen mit welchen Arbeitsspeicher das System gegenwärtig bestückt ist und bis zu elcher Größe (beachte wieviel freie Steckplätze vorhanden sind) noch nachgerüstet werden kann.
Es müssen Erweiterungsmodule sein, die mit dem vorhandenen Speicher kompatibel sind - sonst wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das gesamte System lahm gelegt.
Schreib ob Du den PC als Komplettsystem erworben hast - wer ist der Hersteller - wie ist die Typbezeichnung (Handelsbezeichnung)? Von Vorteil ist noch, die genaue Bezeichnung des Motherboards zu nennen. -> So kann Dir konkret geraten werden, welche Erweiterungen des Arbeitsspeicher machbar sind.
(Angaben wegen Einsicht in PC-Handbuch auf den Downloadseiten des Herstellers.)
Wenn es zum selbständigen Austausch / Ergänzung von Speichermodulen kommt -> Restladung in den PC-Komponenten beachten!! - Vor den Arbeiten stromlos machen, Aufladung abbauen und eigene statische Aufladung ableiten! (Kann bei Unachtsamkeit Bauteile zerstören)
das motherboard Fujitsu siemens D2480-A1
momentaner arbeitsspeicher: 2*256MB
1Rx16PC2-4200U-444-12-C3
Wenn es nicht im Handbuch zum PC steht (oder anderen Begleitdokumenten) - Hardwareanalyseprogramme:
EVEREST : http://www.lavalys.com/products/overview.php?pid=3&ps=UE&lang=en (Testversion - sonst kaufen)
Dr.Hardware : http://www.chip.de/downloads/Dr.-Hardware-2008-v9.0.1d_12998638.html (Sharewareprinzip)
Natürlich weißt Du es ganz genau, wenn Du das Gehäuse öffnest und die Daten direkt vom Board abliest (Aufdruck)
Dann kannst Du (wenn lesbar) auch gleich auf den Speichermodulen ablesen welche jetzt dort eingebaut sind.
(Ich schick das jetzt noch ab - obwohl Du Angaben geschrieben hast.)
Die Angaben, die Du machtest mußt Du haben, wenn Du Zusatzmodule beschaffst.
Handbücher:
http://support.fujitsu-siemens.de/Manuals/ShowDescription_KMT.asp?DokuID=200450
http://support.fujitsu-siemens.de/Manuals/ShowDescription_KMT.asp?DokuID=205691
Aus der Kurzbeschreibung - Screenshot.
Nimm den PC unter den Arm (Gehäuse kannst Du zu Hause lassen) - laß den Techniker aus dem "PC-Laden um die Ecke" testen welche Module sich vertragen (kommt auch auf die Hardwarestruktur der Speicherchips auf den Modulen an, da die inneren Stromwege zueinander passen müssen).
Wieviel Speicherbänke auf dem Board sind (und wieviele noch frei sind) habe ich noch nicht gefunden - aber Du hast das Gerät ja vor Dir.
normalerweise solltest jeden
DDR2-533 (266MHz)
dieser art egal vom hersteller einbauen können.
was M.Kühn schreibt mit lahmlegen kann passieren, ist mir in meiner mehrjährigen praxis aber erst 1x pssiert, das unterschiedliche marken nicht zusammen passten.
auf meinem liefen bis vor kurzem 3 unterschiedliche hersteller und 3 unterschiedliche grössen ( 256 mb, 512 und ein 1024 er)
die hatten sogar unterschiedliche Mhz`s
Ja - andere Typen passen nicht (kann das Board nicht ansprechen) - vergleiche die unterschiedlichen Module schon mal von der Form / Anzahl der Pins, erforderliche (geforderte) Spannung usw.
Die "Sägeschlitze" in den Modulen verhindern schon, daß ein Modul in einen Sockel gesteckt wird, der dieses Modul nicht "anspreche" kann.
Beachte was auf dem Bild (oben) neben dem Ausrufwezeichen steht.
Schau Dir die unterschiedlichen Formen der Module hier an :
http://www.hardwaregrundlagen.de/oben08.htm
Wenn sich bisherige Module nicht mit neuen "verstehen", kannst Du doch völlig auf neue Module umsteigen.
« Schwere Grafikfehler m. anschließendem Freeze | MP3-Player Festplatte hat sich aufgehängt - was kann ich tun? » | ||