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Hallo,
habe mir da mal was nei PCgo "ausgeliehen".
Mit 4free meinte ich kostenlose Freeware (siehe Audacity oder Goldwave) um die Soundsignale aufzuzeichnen.
Schließen Sie den analogen Audio-Ausgang direkt an den Line-In-Anschluss Ihrer Soundkarte an oder verbinden Sie Ihren PC wie ein Hifi- Gerät mit Ihrem Verstärker (z.B. an einen ungenutzten Anschluss wie Tape-2, DAT oder MD), können Sie das Signal direkt mit der Soundkarte aufzeichnen. Sie benötigen lediglich eine Audiosoftware wie beispielsweise das kostenlose Audacity (audacity.sourceforge.net) oder Goldwave (www.goldwave.com), um das ankommende Signal auf Festplatte aufzuneh men und anschließend auf CD zu brennen oder in eine MP3-Datei zu konvertieren. Ob das wirklich legal ist, ist nicht ganz geklärt. Vilma Niclas ist der Meinung: "Ja. Ziel der Urheberrechtsnovelle war es, die Anzahl der relativ einfach herzustellenden digitalen Kopien zu reduzieren, aber nicht die analoge Kopie zu verbieten. Hinzu kommt, dass Sie trotz kopiergeschützter Werke für fast jedes Leermedium eine Urheberrechtsabgabe zahlen, um die Verluste der Urheber durch die Privatkopien auszugleichen." Die Klangqualität der "analogen" Aufzeichnung ist bei den meisten Onboard-Soundchips und Soundkarten sehr gut: Der Klirrfaktor ist gering und Sampling-Frequenzen von über 96 kHz sorgen für linearen Frequenzgang weit über die hörbaren 20 kHz hinaus. Achten Sie allerdings darauf, dass Sie mit 44,1 KHz und 16 Bit und nicht den maximalen 96/192 KHz und 24 Bit digitalisieren, wenn Sie zeitintensives Umrechnen mit der Audiosoftware vermeiden wollen. Denn zum Brennen einer Audio-CD müssen die Sounddateien meist im WAV-Format, zwingend aber im Format 44,1 kHz/16 Bit vorliegen.