Hallo,
Habe gerade im Internet den folgenden Bericht gefunden.
Das „Booten" ist der Startvorgang des PCs. Nach dem Anschalten des PCs wird der Prozessor initialisiert, danach wird das BIOS aufgerufen. Dieses führt zunächst den POST (Power On Self Test) durch, bei dem wichtige Komponente getestet und initialisiert werden. Die vorgefundene Hardware wird dann mit der gespeicherten Konfiguration verglichen. Ist dieser Test zufriedenstellend, sucht das BIOS (in der eingestellten Reihenfolge) auf den Laufwerken nach einem bootfähigen Medium (Diskette, Festplatte oder CD-ROM). Ein solches hat in den ersten 512 Byte, den sogenannten MBR (Master Boot Record der von Zylinder 0, Kopf 0 und Sektor 2 beginnt), aus dem das BIOS die Partitionstabelle liest. Danach wird aus dem ersten Sektor der Systempartition, d.h. aus dem sogenannten Boot-Sektor, der Startcode für das Betriebssystem in den Speicher geladen und gestartet.
Ab jetzt hat das Betriebssystem die Kontrolle.
Nach dem Einschalten meines Pc's wird gerademal der Prozessor initialisiert. Manchmal kommt er nicht mal bis zum Prozessor. Das heisst: Es kann weder mit dem Bios noch mit dem Masterboot-Sektoren zutun haben.
Wie seht ihr das?
Gruss
Robert