Hallo Thintboy,
(...)und desshalb
in der Qualität dem digitalen DVI Anschluss (weiss)unterlegen.
Der Monitor sollte dann auch einen DVI-Eingang haben und das passende Kabel vorhanden sein (was zuweilen nicht der Fall ist).
Ansonsten gilt:
TFT-Bildschirme haben eine "feste" Auflösung. Bei 17-Zoll-Monitoren liegt sie meist bei 1280x1024 Pixel. Stellst Du in Windows einen anderen Wert ein, muss der Bildschirm die Anzeige interpolieren, wodurch die Qualität enorm leidet.
Außerdem ist es meist sinnvoll, 60 bis 75Hz Bilwiderholfrequenz einzustellen. Dadurch bekommt der A/D-Wandler des Monitors mehr Zeit, die einzelnen Pixel zu erkennen und in Signale umzuwandeln. Probiere einfach mal die einzelnen Wiederholfrequenzen Schritt für Schritt durch und starte jedes Mal die Kalibrierungs-Automatik.
Hast Du den Monitor über den analogen Stecker angeschlossen und die automatische Konfiguration funktioniert deshalb nicht, musst Du eine manuelle Kalibrierung durchführen. Gehe in das OSD-Menü (On Screen Display) - »Auto Synchronisation«.
Bringt das keine Abhilfe, musst Du die Einstellungen per Hand vornehmen: Ein möglichst kontrastreiches Bild mit vielen Linien öffnen (z.B. Excel). Im Konfigurationsmenü des TFT die »Frequenz« (Clock) so einstellen, dass die vertikalen Streifen verschwinden. Über den Punkt »Phasenlage« (Phase) die Feineinstellungen vornehmen, damit das Bild-„Grieseln“ verschwindet.
Gruß
Rolf
