Hallo, ich weiß das es hier einige Leute gibt die sich gut auskennen, ich würde mich freuen wenn ihr euch folgendes kurz durchlesen würdet...
Folgender SEHR miserabler Fall liegt vor:
Mein Vater hat einer nicht ganz so engen Freundin (freundschaftliches Verhältnis) die sehr knapp bei Kasse war/ist und die er erst sein wenigen Monaten kannte ohne meines Wissens eine Mietbürgschaft unterschrieben, damit die besagte Freundin die neue Wohnung beziehen kann.
Auch beim Umzug haben wir geholfen, allgemein habe ich eine Menge geholfen weil mein Vater mich gebeten hatte. Ich fand diese Frau von Anfang an sehr komisch. Nun ist der Umzug seit einigen Wochen gut verlaufen, durch unsere Hilfe wurde viel Geld gespart und die neue Wohnung ist bezogen.
Nun rastet diese Frau leider aus. Wir werden beschimpft, das wir sie ausspioniert hätten, gestalked (!!!) geklaut hätten sowie versucht hätten ihre 6 Jahre alte Tochter "weg zu nehmen". Ist natürlich völlig falsch, wir vermuten das diese Frau Geistesgestört ist.
Problem: Die Bürgschaft, die sehr blauäugig gemacht wurde besteht weiterhin. Wir fragen uns mittlerweile mit recht, ob diese Bürgschaft sowie alle anderen Hilfestellungen die wir ihr gaben zu einem gut durchdachten Täuschungsversuch zählen. Warum "belastet" uns diese Frau nach all dem was wir ihr geholfen haben?
Wir vermuten das sie dies extra macht, weil sie im Grunde genommen nichts mit uns zu tun haben will, mein Vater aber in der Lage war die Bürgschaft zu übernehmen. Ich bin sehr sauer auf meinen Vater - nichts desto trotz müssen wir jetzt versuchen dieses Problem zu beseitigen.
Wir haben vor einen Anwalt einzuschalten, möglicher Weiße könnt ihr mir sagen was die beste vorgehensweiße in dem Fall ist und ob es überhaupt ein Weg da heraus gibt.
Ist diese Bürgschaft nichtig, da sie auf einem Täuschungsversuch beruht? (Das lässt sich zumindest STARK vermuten!)
Danke dafür das ihr das gelesen habt!
teac54 (0) |