Die LEDs waren ja eben nur Kerzenlicht, hatte ich ja probiert sauteuer, düster. Noch nicht Praxisbereit. Sobald das soweit ist, steig ich auch ein. Auch wenn sie 60 € kosten...

Abends in gemütlicher Runde und mit LEDs beleuchtet ist in meinem Augen das Gleiche, wie einen guten Wein aus einem Blechtopf trinken.

Jürgen

Wo ich helles Licht brauche nehme ich die LEDs mit 78Stk in Weiß

Ich benutze schon seit fast 2 Jahren LEDs 

Vierteljahr her, waren welche im Glühlampensockel E27 wie ich sie will (Austausch unkompliziert) siehe oben, sollten das Licht wie eine 40er haben, glimmten aber wie eine 20er. Von Osram waren die.

Kannst du gute empfehlen? Aber keine Strahler bitte, da komm ich mir vor wie im Kaufhaus.

Das gemütlichste Licht kommt immernoch von Glühlampen (kein Glühobst).
Zwangsweise haben wir auch eine Leuchte mit Halogenlampen, die haben allerdings ein Milchglas drüber, dann ist das nicht ganz so wild.
Energiesparlampen können im Keller genutzt werden, aber nicht in der Wohnung, grausam.
Ausserdem sollte man sich im Klaren sein, wenn man Sparlampen nutzt, dass diese da eingesetzt werden, wo man nicht ständig das Licht ein-und ausschaltet.
Glühlampen=kürzere Lebensdauer/viele Einschaltzyklen
Sparlampe=längere Lebensdauer/wenig Einschaltzyklen
Sparlampe bleibt länger an, Glühlampe wird öfter ausgeschaltet...hat man da wirklich gespart?
Das ist fraglich.

Woraus schließt du, dass die nicht oft an/aus geschaltet werden dürfen?

Ich schließe es daraus, das ganz genau das meine Erfahrungen sind.
Meine praktischen Erfahrungen bei mir und in meinem (umfangreichen) Bekanntenkreis.
Aber wer sich seine Wohnung mit LEDs beleuchtet, ist kein Diskussionspartner, denn der trinkt auch Champagner oder Wein aus Blechtöpfen.
Oder aus der Flasche...

Jürgen

Ich brauch mich hier eigentlich nicht verteidigen, aber die einzigen LEDs die bei mir zu Hause im Gebrauch sind, sind die auf Tischlampen oder Wandleuchten. Der Rest sind alles Glühlampen.
Aber nun erklär doch mal, warum dürfen die nicht oft an/ausgeschaltet werden, gehen die kaputt oder was? Versteh dein Problem einfach nicht.
Und ich trinke keinen Wein aus Blechtöpfen, ich trinke Wodka aus Stamperln
Achja, eigentlich war meine Frage ja an heinzi gerichtet, aber ich nehme dich gerne in die Diskussion auf.

Woraus schließt du, dass die nicht oft an/aus geschaltet werden dürfen?

Sorry heinzi, ich dachte es geht um LEDs, habe nicht richtig gelesen. Bei Leuchtstofflampen stimme ich dir zu.

Die langlebigste Sparlampe habe ich in meiner Nachtisch-lampe -> über 6 Jahre alt

eine 40 Watt Birne brennt in der Außenbeleuchtung seit 1995 , die 2. seit ca 12 Jahren im Treppenaufgang.

Lampen sind auf Bewegungsmelder mit Dämmerungsschalter gelegt.

Das nenne ich Haltbarkeit ....