- mal ausnahmsweise ohne muslimische Beteiligung:
http://www.shortnews.de/id/901668/Schnitzel-Krieg-in-Sachsen-hat-gerichtliches-Nachspiel
Ein Wirt servierte Riesenschnitzel - Waldarbeiter und andere waren seine Gäste.
Ein höchst kluger Finanzbeamter rechnete nun aus der Menge des eingekauften Fleisches die Portionen hoch und stellte höchst amtlich fest, das der Wirt sehr viel mehr Portionen verkauft, als versteuert hat.
Das Ganze ging vor Gericht - Verhandlung war gestern in Chemnitz.
Die Richterin befragte den Finanzbeamten, wie er die Schnitzelgrößen denn berechnete, um den Wirt des Betruges, der Steuerhinterziehung, zu verdächtigen.
Antwort des Finanzprüfers:
"Ich habe im Internet recherchiert und meine Lebenserfahrung angesetzt.
Meine Frau kocht aus 500g Nudeln ein Gericht für 4 Personen!"
Auf die Frage, ob er die verkauften Schnitzel selbst gesehen hat, mußte er passen. hat sie nicht gesehen.
Für den Verdacht der Steuerhinterziehung genügte ihm, das seine Frau mit 500g Nudeln seine Familie satt bekommt...
Das Verfahren wegen Steuerhinterziehung wurde eingestellt.
Doch darüber kann -und will- ich nichts genaues sagen - und das sollte auch nicht der Tenor meines Postings sein.
Denn das ist Sache der Gerichte.
Sondern die Art und Weise, mit der ein hochbezahlter Finanzprüfer seinen Job verrichtet
Wen bitteschön wunderts, das da so manches faul ist im Staate Dänem.. äh Bundesrepublik Deutschland?
Die beiden Wirte wurden per Strafbefehl zu einer Geldstrafe von 1500 Euro verurteilt, nicht, weil sie Steuerhinterziehung begingen, sondern weil die Steuererklärung in anderen Einzelheiten falsch war.
Jürgen
jüki Gast |