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Sonstiges: Reform der Organspende-Regelung noch dieses Jahr

"Die Chancen sind sehr gut. Bis Ende des Jahres, so meine Prognose, wird der Bundestag das Transplantationsgesetz neu gefasst haben", sagte Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) der Nachrichtenagentur dpa in Berlin. Auch SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach äußerte sich in diese Richtung: "Ich glaube, dass jetzt die kritische Masse von Abgeordneten da ist, die sagen: So geht es nicht weiter."
http://web.de/magazine/gesundheit/krankheiten/13095764-reform-der-organspende-regelung-noch-dieses-jahr.html


Antworten zu Sonstiges: Reform der Organspende-Regelung noch dieses Jahr:

   
Gut, wenn man also vorher entscheiden muss, ob man spendet und nicht generell als Lieferant bereit steht. Aber was hat sich denn nun so soll geändert an der "Reform". Eine Widerspruchslösung wäre m.E. auch nie durchgekommen.

Wie lang man über solch ein Thema diskutieren kann, wahnsinn. Is das so schwer das jeder Bürger angeben soll, ob er Organe spenden will oder net. Mein Gott.

   
Sollen sie jedem einen Organspenderausweis zusenden. Schickt er ihn zurück ist er bereit, sonst nicht. Wäre sicher günstiger und keiner könnte sagen, er wusste ja nichts davon.

aber das mit dem Rückporto müsste vorher noch in einer halbjährigen Diskussion geklärt werden. Sonst wird das wieder nichts, wenn der Organspender auch noch das Rückporto zahlen muss (siehe Erhebungsbogen für Wohneigentümer) ;);D

   
Zwar ein ernstes Thema, aber vielleicht sponsort der Fleischerfachverband das Porto :)

"In der Bevölkerung könnte sie unnötig Vorbehalte schüren" ...
 "Der Staat darf die Bürger nicht durch Gesetz zunächst auf eine Organspende festlegen, von der sie sich nur aktiv durch einen Widerspruch lösen können."

Wir habe doch hier nur Waschlappen + Hosenschei§er, die sich nichts zutrauen.

Sollten sich mal Google als Vorbild nehmen, da wird erst mal alles fotografiert, und wer nicht widerspricht .....

Übrigens ich habe schon seit 20 Jahren einen Organspenderausweis.

   
Ich auch, aber auch das was Google da abzieht ist doch unmöglich. Kann ja dann kein Vorbild für den Staat sein. Das würde auch sicher nicht beim BVG durchgehen.

im Endeffekt ist doch alles nur Auslegungssache.

Geht es um Erhebungen wie Volkszählung oder Erhebung von Wohneigentum da fragt der Staat auch nicht viel sondern zieht es durch wie es ihm vor schwebt und wir dürfen den Buckel machen.

Nur bei der Organspende, ja "wir ALLE halten das für nötig", da wird wieder gekniffen und jeder macht sich ins Hemd.
Obwohl das wohl wichtiger wäre wie manch andere Sache.

Kann man nur hoffen, dass es Deutschland so wie Österreich macht: Jeder kann Organspender werden, der sich nicht ausdrücklich dagegen ausgesprochen hat.


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