Ich fahre ja bald nach Schottland.
Dann berichte ich, wie das Eichhörnchen-Ale geschmeckt hat.
Dann berichte ich, wie das Eichhörnchen-Ale geschmeckt hat.Na dazu dann doch ein PROST
Immerhin sind das Tiere, die nicht extra dafür "geschlachtet" wurden - und die sind bereits tot.
Wenn sich Leute über sowas aufregen aber dann ihre Weihnachtsgans für 3,99 kaufen oder Wurst von Wiesenhof & Co, wo LEBENDEN Tieren WIRKLICHES Leid zugefügt wurde (und teilweise immer noch wird!)
DAS ist dann eine Doppelmoral wo jegliche Argumente scheitern. Und was die Vegetarier und "Ökos" betrifft - da gibts auch genug was gerne mal schön unter den Teppich gekehrt wird, weil man ja ach so "gesund" und "umweltbewusst" lebt.
So ist es. Paradox. Vegetarier sind mir heute an sich lieber als Fleisch konsumierende Menschen. Jedoch, Milchprodukte, welche Vegetarier ebenfalls konsumieren, dafür werden zwar keine Tiere getötet, aber diese Tiere leiden ebenso. Kühe zum Beispiel produzieren in der Natur Milch wenn sie ein Kalb bekommen haben, wegen dem Kalb. Genauso wie Frauen Muttermilch produzieren, wenn sie ein Baby bekommen haben. Viele Menschen ernähren sich von Fleisch und Milchprodukten. Meinem Empfinden nach ist das weder gesund noch natürlich.
Aber ich bekenne mich zum Fleischkonsum und werde damit so schnell auch nicht aufhören...
Wusstest du, daß Fleisch Emotionen speichert?
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fleisch.html
Meinem Empfinden nach ist das weder gesund noch natürlich.Milchprodukte wie Fleisch enthalten wichtige Nährstoffe, die wir sonst kaum aus anderer Nahrung aufnehmen können, höchstens wie ernähren uns von kiloweise Soja, Reis und Gemüse/Getreide, täglich. Und was meinst du mit "nicht natürlich"? Die Sache an sich, oder die heutige Umsetzung des Konsums?
Dies Sache an sich ist absolut natürlich, seit es den menschen gibt, hat er sich von Fleisch ernährt. Und die Umsetzung ist eben eine Frage der Bevölkerungsdichte und dem LebensStandard, es hat sich heutzutage eben leider "eingebürgert", das wir mehr Tier halten, als wir Nahrung brauchen, Konsumenten 2. Ordung sind weit schädlicher als Konsumenten 1. Ordnung.
Hör mal auf uns den Appetit zu versauen... Ich sag ja nichts gegen Vegetarier, aber ich erwarte auch, dass diese nichts gegen mich/uns sagen...
Warum und wodurch lässt du dir den Appetit versauen? Und was genau hat jetzt hier gegen dich gesprochen?
Milchprodukte wie Fleisch enthalten wichtige Nährstoffe, die wir sonst kaum aus anderer Nahrung aufnehmen können, höchstens wie ernähren uns von kiloweise Soja, Reis und Gemüse/Getreide, täglich.
Der Mensch kann ohne Fleisch und Milchprodukte leben, gesund werden und bleiben. Soja, Reis, Obst, Gemüse, Getreide, Nüsse, Hülsenfrüchte und hinzu kommt noch ein gutes Gewissen.
Und was meinst du mit "nicht natürlich"? Die Sache an sich, oder die heutige Umsetzung des Konsums?
Beides. Die Sache an sich und die Umsetzung.
Die heutige Umsetzung des Konsum ist eindeutig daneben. Aber der Mensch ist ursprünglich kein Pflanzenfresser. An der Aussage kannst du nix dran ändern. Kein Primate verschmäht Fleisch.
Trotzdem aktzeptiere ich Vegetarier genauso wie solche die Fleisch essen. Aber unnatürlich kannst Fleischkonsum nicht nennen.
ich muss eh dicker werdenErzähl mir nix davon, 65kilo bei 1,84
Erzähl mir nix davon, 65kilo bei 1,84
Da fühl ich mich ja übergewichtig 75kg bei 1,82
Bin aber nicht dick
Ihr wisst ja
Das Wort "Vegetarier" kommt aus dem indianischen und heißt "zu blöd zum Jagen"!!
Ich esse mindestens jeden 2 Tag Fleisch. Und Das ist gut so
Die Seite wo steht das Fleisch Emotionen Speichert ist aber echt gut
Fleisch ist ein Stück Lebensqualität wird uns suggeriert. Es fällt jedoch auf, dass Fleischesser, insbesondere Rindfleischesser, häufiger zu Wut, Angst und Gewalt neigen, als Vegetarier. Fleischesser neigen ebenfalls eher dazu, Kriege zu befürworten, Waffen zu besitzen und diese auch zu gebrauchen.Ich hab selten so viel gelacht
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