Mir gehts nicht um die Tat sondern darum, ob der Schaden beim Eigentümer groß ist oder nicht. Außerdem, wer läuft wegen 50 Euro zum Fundamt ? Kann ja jeder hingehen und asgen er hat einen verloren
Stimmt nicht, da man das irgendiwe nachweisen muss, ist das allerdings nicht möglich, erhälst du den gesamten Betrag nach ein paar Wochen.
Und 20 000 €, das ist ein Vermögen, das kann man doch nicht einfach irgendeiner Person wegnemen!
Also ... bist Du ein Dieb ....Mist, habe letztens einen 2 cent stück der auf der Straße eingesteckt, jetzt bin ich auch einer Wäre ich mal zum Fundamt gegangen :'(
Fundunterschlagung setzt m.E. einen bestimmten Betrag voraus .
Und dass es Identifizierungsmerkmale gibt ... Nummer , Geldbörse usw ...
http://www.labbe.de/mellvil/index_vs.asp?themaid=21&titelid=154
Außerdem, wer läuft wegen 50 Euro zum Fundamt ?
Da ich selbst für diese Geld 'netto' mehr als einen halben Tag arbeiten muß,
lieferte ich auch Beträge von 50 Euro beim örtlichen Fundbüro ab.
Mache das auch mit intakten, wahrscheinlich gestohlenen Fahrrädern.
Da nach einem halben Jahr der Fund übergeht in das Eigentum des finders (bei Nichtabholung), lohnt sich da doch die 'ehrliche Masche'.
Kantscher Imperativ, sag' ich da bloß.
Du, Alosha, würdest dir doch auch wünschen, dass jemand ein Ding oder Geldbetrag , was dir gehört und du leider verloren hast (oder dir gestohlen wurde), dir wieder gibt !!
Oder nicht oder wohl oder doch ?
Natürlich würde ich mich freuen @z|p
Ich weiß auch dass man für 50 hart arbeiten muss, hab ja auch schonmal gearbeitet (körperlich), aber wenn ich 50 € verlieren würde würd ich trotzdem nicht zum Fundamt gehen, denn ich weiß! dass diese dort nicht abgegeben wurden bzw. dass ich niemals beweisen kann dass das meine 50 € sind!
Wir reden hier von purem Geld, vergesst das nicht! Wenn ein Geldbeutel mit Ausweis, Führerschein oder sonst was drin ist, ist das was ganz anderes!
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