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Zitat
Das Lernprofil bleibt gleich, alle machen das selbe.
Und das Ganze wiederholt sich dann beim Meister. ;)

Da sitzen dann z.B. Leute von 23 bis 53 Jahren in einer Klasse - die einen arbeitslos, manche "Altgeselle" und dann noch diese hier:   Beruf  Sohn ;D
« Letzte Änderung: 25.02.10, 07:56:31 von z|p »

OK.

Ist zwar jetzt nicht die exakte Antwort auf meine Frage, aber: ich werde mich schlau machen ;)

Ist ja auch nicht für mich (LOL), sondern eher für meine Kids gedacht.

Und wenn ich mich recht erinnere, so dämmert mir, dass ich damals selbst in die Berufsschule gefahren bin und ein Gespräch mit dem Direx hatte.
Dem beigebracht, dass ich mich nicht mit 15/16-jährigen Hauptschülern in eine Klasse hocke, nur um den Dreisatz zu lernen oder so...

Ich glaube, so war das ;D

 

Zitat
dass ich mich nicht mit 15/16-jährigen Hauptschülern in eine Klasse hocke, nur um den Dreisatz zu lernen oder so...
 

Aber den Dreisatz können noch lange nicht alle Leute mit Abi !! ;D
In den 80ern saßen bei mir in der Berufschule Abiturienten, die  Mathefrei ins Abi kamen (Bildung in"NRW"damals) ::)

Da musste man nochmal bei Pythagoras,Dreisatz u.s.w von vorne beginnen,da fehlten in allen "mathematisch-naturwissenschaftlichen" Fächern Grundlagen.
Technisches Zeichnen, damals noch mit Rapidograph, war für manche Mitschüler Horror: die konnten trotz Draufsicht keine Seitenansicht ableiten etc. ::)



« Letzte Änderung: 25.02.10, 20:41:33 von z|p »

Ich kann meine Ausbildung auch verkürzen, aber nur um ein halbes Jahr (das sind gerade mal 16%, keine 50%!). Und selbst wenn - es ergibt keinen Sinn, 3 Jahre lang Abi zu machen, nur um seine Ausbildung zu verkürzen!  :P

Trotzdem macht das doch nen guten Eindruck :) Ihr könnt hier weiter diskutieren wenn ihr wollt, ich weiß, was ich wissen wollte :)

Ist zwar jetzt nicht die exakte Antwort auf meine Frage, aber: ich werde mich schlau machen ;)

Was willst du denn genau wissen ?
Such doch einfach mal nach Lehrstellen. Du findest keine die sich irgendwie verkürzen lässt. Maximal eben das letzte Halbjahr, da kann man seine Prüfung auch 3 Monate vorher machen.
In technischen Berufen ist das ganze bei der IHK verankert. Da kann sich kein Betrieb querstellen und sagen "wir schaffen es in 2 Jahren". Letzlich gehts sowieso nicht, da man die 3.5 Jahre Unterricht in der Schule auch wirklich braucht. Den Stoff kann man nicht in 2 Jahren vermitteln.

Und deine Einstellung "Ich hab Abi, bin was besseres" ist auch längst überholt. Alle lernen das gleiche in der Ausbildung. Nach der Ausbildung bekommst du keinen Cent mehr. Wie auch ? Ist ja so ziemlich alles in Tarifverträgen geregelt.
Abi macht nur noch Sinn wenn man studieren möchte. Alles andere wie Meisterlehrgänge, Techniker etc. bekommst du auch ohne Abi.

Verkürzen ?
Ist den Arbeitgeber ein GRÄUEL ...
Ab 3. Lehrjahr ist das ne Volle Kraft für Lehrlingslohn !!

 

Zitat
Maximal eben das letzte Halbjahr, da kann man seine Prüfung auch 3 Monate vorher machen. 
Ich meinte auch nicht die Verkürzung zum / am Ende der Lehrzeit, sondern gleich zu Beginn!

Wie gesagt:
Ich habe 2 Ausbildungen unmittelbar nacheinander gemacht, bin jeweils im 2. Lehrjahr in die BS eingestiegen und habe die 2. Ausbildung mittels vorgezogener Prüfung ("Winterprüfung", wenn man es so nennen mag) beendet.

Das ging mit, entsprechenden Noten, anfangs der 80er Jahre zumindest in Baden-Württemberg / BRD.

Über den aktuellen Stand der Handhabung bin ich wie gesagt nicht auf dem Laufenden.
Zitat
Und deine Einstellung "Ich hab Abi, bin was besseres" ist auch längst überholt.
Widerspreche ich dir ganz klar!!

Es liest sich immer und überall besser, wenn im Lebenslauf steht..."das XYZ-Gymnasium verließ ich (Jahresangabe) mit einem Notendurchschnitt von (Ø-Angabe) und so weiter und so fort.....

Aber ganz sicher ;)

 

Zitat
Widerspreche ich dir ganz klar!!

Es liest sich immer und überall besser, wenn im Lebenslauf steht..."das XYZ-Gymnasium verließ ich (Jahresangabe) mit einem Notendurchschnitt von (Ø-Angabe) und so weiter und so fort.....

Aber ganz sicher Wink

Das ist doch alles durch Tarifverträge geregelt, mehr verdienen tut man trotzdem nicht.

 

Zitat
Das ist doch alles durch Tarifverträge geregelt
Wer verdient denn "Tarif" oder hält sich dran?

Letztlich ist die persönliche Leistung entscheidend, im Klartext: dein Fleiß, deine Bereitschaft, deine Intelligenz und dein Ehrgeiz :)

Und da wird, zumindest in den höher qualifizierten Berufen, doch sicherlich eine gute (Allgemein)-Bildung kein Hindernis sein ;)
Das ist doch alles durch Tarifverträge geregelt, mehr verdienen tut man trotzdem nicht.

Wo man oft mit weniger "zufrieden" war, weil man in einem "nicht-organisierten Betrieb" gearbeitet hat.Sprich, als Einsteiger   unter Tarif anfíng, um dann pro Jahr 50 Pfennig mehr zu "erbetteln", damals im letzten Jahrtausend. ;);D

Tarife:
In der Industrie: ja, hast Recht, werden gezahlt

Im Handwerk ? -> Freies Spiel der Kräfte, da mehr Bewerber als Angebote,saß/sitzt der Arbeitgeber am längeren Hebel und "diktierte" die Spielregeln.
In 95% meiner Branche ist gar kein Betriebsrat vorhanden, die Kollegen sind nicht "organisiert" und es herrscht eine "hire and fire"-Mentalität. :-X
Wer verdient denn "Tarif" oder hält sich dran?

Letztlich ist die persönliche Leistung entscheidend, im Klartext: dein Fleiß, deine Bereitschaft, deine Intelligenz und dein Ehrgeiz :)

Und da wird, zumindest in den höher qualifizierten Berufen, doch sicherlich eine gute (Allgemein)-Bildung kein Hindernis sein ;)


Diesen Beitrag finde ich gut. Bin deiner Meinung.  :) Leider sehen das nicht alle Unternehmen so.
Es liest sich immer und überall besser, wenn im Lebenslauf steht..."das XYZ-Gymnasium verließ ich (Jahresangabe) mit einem Notendurchschnitt von (Ø-Angabe) und so weiter und so fort.....

Aber ganz sicher ;)



Achja ?
Wie oft wird man denn nach dem Abschlusszeugnis der Schule gefragt ?
Wichtig ist der Facharbeiter Brief. Was davor war interessiert wenige. Zumindest in der Industrie/im Handwerk.
Mag im Büro durchaus anders sein.

 

Zitat
Wie oft wird man denn nach dem Abschlusszeugnis der Schule gefragt
Das kann ich sogar noch etwas erweitern:
Wie oft wird man denn überhaupt im späteren Leben nach schulischen Bewertungen gefragt?

Eben, da hast du recht: Nie ;D

Ich müsste auch tief in meinen Schubladen wühlen, um diese Dokumente wieder zu finden ;D:);):D

Aber ich meinte eigentlich, dass es zu Anfang des beruflichen Lebens durchaus gefragt und verlangt wird.

Wenn man schon 10, 15, 20 Berufsjahre hinter sich hat; wie gesagt: juckt echt kein Schwein mehr..!!

Eigentlich schade drum, man könnte es auch in den Kamin werfen, wäre egal ;D;D

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