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Umfrage: " Glaubensrichtungen "

Zu welcher " Glaubensrichtung " zählst du dich selber ?

Theist
3 (15.8%)
Atheist
8 (42.1%)
Agnostiker
8 (42.1%)

Stimmen insgesamt: 10

Thema geschlossen (topic locked)

Ich verstehe nicht wieso so viele Menschen glauben, dass Gott eine 'Person' ist.

Wenn etwas 'schlechtes' passiert, ist es nur fuer uns Menschen schlecht, weil wir es (durch unsere Gefuehle) als schlecht interpretieren. Fuer die Natur ist es aber nicht schlecht, sondern einfach nur ein Ablauf der Gruende hat (nichts passiert Grundlos).

Somit denke ich, dass es fuer Gott, kein Gut und Boese gibt. Denn Gott ist ja kein Mensch oder individuelle Lebensform.

Beten ist eigentlich auch sinnlos. Allerdings ist Beten eine Moeglichkeit sich selbt Hoffnung zu geben (wenn man dran glaubt)
Also kann es auch Vorteile haben zu 'glauben' und zu beten.

Als ich noch ein Kind war, wollte meine Grossmutter immer das ich bete. Habe ich dann auch manchmal gemacht. Jedoch hatte ich immer diesen Gedanken nebenbei.. 'WTF am I doing'?
Deswegen war es mir schon als Kind nie wirklich moeglich zu beten. Das geht halt nur wenn man 'glaubt'

Nehmen wir als unstrittiges Beispiel eines authentischen Gottesglaubens den Psalm 23, der in der Übersetzung Martin Luthers lautet:

Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.


Man mag es drehen und wenden, wie man will, die ungeschönten Erfahrungen von Juden und Christen - miteinander und gegeneinander, in den Jahrhunderten und zu allen früheren Zeiten -, sie entlarven dieses klassische Bekenntnis frommen Gottvertrauens als Selbstbetrug. Die traditionsreiche Selbstverwandlung des Beters zum Schaf entlockt mir - je nach Stimmungslage - entweder Mitleid oder sarkastisches Gelächter. Man möge es mir hier verzeihen.

Besser erklären als Boomi kann es wohl kaum einer. Wenn ich die Argumente lese denke ich immer - das hätte von mir stammen können.

Nichts gegen deinen Glauben, liebe Orchidee,

aber

du betest doch auch? W a s  betest du denn da? " Lieber Gott ich danke dir??? Lieber Gott bitte hilf mir? Wenn er sowieso nichts macht und alles eben Schicksal ist - dann lasst doch das Beten!

Ein einziges Argument akzeptiere ich in Überzeugung: Wenn Gläubigkeit eines guten Menschen zur Gesundheit seiner Psyche beiträgt, dann ist es etwas Nützliches.

Abschluss:

Wenn der Vatikan seinen auf 500 Milliarden Euro geschätztes Gesamrvermögen nur teilweise für die Armen dieser Welt einsetzen würde, dann würden in Afrika und nicht nur dort, nicht täglich 1000 Kinder verhungern!!! Die meisten aller Kriege in der Geschichte der Menschheit waren Glaubenskriege - das sagt eigentlich alles!!! :)

(nichts passiert Grundlos)

So sehe ich das auch - es passiert nichts einfach nur so.

Besser erklären als Boomi kann es wohl kaum einer. Wenn ich die Argumente lese denke ich immer - das hätte von mir stammen können.

Für mich hat das etwas mit Verständnis zu tun, was das Leben an sich angeht - und euren Beiträgen nach fehlt da jegliches Verständnis? Ihr seht offensichtlich auch nur die negativen Seiten, nicht aber die positiven ...genauso wenig wie, dass beide einander bedingen.

Wie soll es etwas Gutes geben können, wenn es nichts Böses gibt? Wer kann mir sagen, dass er gesund ist, wenn er nie krank war, nie Krankheit erlebt hat, diese nicht kennt? Wer kann mir sagen, dass es hell ist, wenn er nie die Dunkelheit erlebt hat, diese nicht kennt?

Ich muss zugeben, mir fällt es auch nicht leicht, eure Sichtweisen zu verstehen. Da muss ich mich noch drin üben.
Für mich ist das so, als würde da jemand zu mir sagen, der Schnee sei blau - ich sehe jedoch, dass der Schnee weiß ist.

du betest doch auch? W a s  betest du denn da? " Lieber Gott ich danke dir??? Lieber Gott bitte hilf mir? Wenn er sowieso nichts macht und alles eben Schicksal ist - dann lasst doch das Beten!

Ich bete auch, ja, wenn auch nicht regelmäßig - unter anderem danke ich dem lieben Gott, was ich persönlich auch wichtig finde, dass man sich einfach mal bedankt. Natürlich denke ich, dass alles Schicksal ist - das heißt aber noch lange nicht, dass es da nicht auch Kräfte gibt die eingreifen können falls nötig - das wieder alles in die richtigen Bahnen gelenkt wird und weiter das gelernt werden kann, was man sich vorgenommen hat, für dieses Leben...

Deine letzten Unfälle, Peter - Du erinnerst Dich? "Das Schicksal hat Dich gerettet" und "Schutzengel"?

Wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Liebe Orchidee, nur weil wir uns mögen können wir ja so offen und ohne Herabwürdigen des  Anderen diskutieren, stimmts?
Nur, versuche doch bitte mal nicht so oberflächlich zu sein.
Die Hauptfragen sind doch:
Wenn Gott existiert und er allmaächtig ist - wieso lässt er Kinderhospize zu?
Wieso nutzt er seine Allmacht nicht, diese Unschuldigen Kinder zu retten?
Was sagst du zum Gebet an den Gott der Feuersbrunst?
Was zu den unzähligen Kriegen der Religionen? Was zu dem unermesslichen Reichtum besonders der katholischen Kirche?
Ich gönne dir von Herzen den Glauben an deinen Gott, wenn es deiner Seele, Psyche nützt - aber solche strenge Gläubigkeit ist meistens eine Erziehungsfrage, wofür das so erzogene Kind und später dann der Erwachsene nichts kann,
aber die x-fachen schlimmen Widersprüche dieser Glaubensrichtungen - ich werde sie nie verstehn.
Was denkst du denn, was der beflügelnde Sinn der Selbstmordattentäter ( übrigens einer strengen Glaubensrichtiung!!!) ist? Nichts anderes als die Hoffnung, dem Allmächtigen gedient zu haben und sich einen schönen Platz an seiner Seite im Paradies zu erarbeiten.
Wenn der Papst den Segen urbi et orbi ausspricht - da kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln!!! Dieser Mann scheint blind zu sein gegenüber der wirklichen Welt.
Und er müsste endlich etwas Konkretes für den Frieden tun!!!!Die Päpste haben die Waffen jeder Seite der Kriege in Europa gesegnet und das ist unstreitbar!!! :'(
An all diesen Undingen des Lebens bin ich bald verzweifelt und habe mich deshalb zu den Agnostikern bekannt! 8)

Natürlich auch allen einen guten Rutsch!!! :)

« Letzte Änderung: 31.12.09, 11:08:30 von Peter »
ohne Herabwürdigen des  Anderen diskutieren, stimmts?
Nur, versuche doch bitte mal nicht so oberflächlich zu sein.

Herabwürdigen? Wer, wen, was, wo? - Oberflächlich? Ansichtssache.

Ich denke, es ist liegt an jedem selbst - wer Interesse hat, das Leben, die Abläufe etc. zu verstehen, der wird sich auch damit auseinandersetzen, der wird auch versuchen zu verstehen. Es gibt aber auch Menschen, die wollen im Grunde (noch) gar nicht verstehen. Was auch ok ist, jeder so wie und wann er möchte.

Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch die Wahrheit bereits in sich trägt. 

Ich kann die vielen Fragen verstehen - ja - andersrum zeigen sie mir auch, dass sich bisher kaum mit dem eigentlichen Ablauf auseinandergesetzt wurde, von meiner Sicht her empfinde ich das so - genauso wie ich da nichts von irgendeinem Verständnis, was die Natur angeht etc. lesen kann.

Ich habe von meiner Seite aus bereits alles geschrieben, wie ich das sehe, wie ich empfinde.

Alles andere liegt nicht an mir. Wer Interesse hat, zu verstehen, der wird es auch.


aber solche strenge Gläubigkeit ist meistens eine Erziehungsfrage, wofür das so erzogene Kind und später dann der Erwachsene nichts kann

Peter, ich bin nicht gläubig aufgewachsen, nicht so erzogen worden. Ich bin nicht mal getauft worden. Ich gehe auch nicht jeden Sonntag in die Kirche - dennoch glaube ich an Gott. Und, der Glaube kam allein von mir aus, aus mir heraus, was ohne gewisse Erlebnisse vermutlich nicht so gekommen wäre - wofür ich heute auch dankbar bin.

An all diesen Undingen des Lebens bin ich bald verzweifelt

So empfinde ich hier auch einige Beiträge - verzweifelt sein, Verzweiflung, aber auch Wut und Zorn...

Eigentlich tut es mir sogar auch leid, ich würde gerne mehr sagen/schreiben/tun - nur, was noch?

Und, ist es überhaupt meine Aufgabe, hier etwas zu beweisen, zu erklären? Ich denke nicht. Warum auch?

Jeder ist selbst fähig zu fühlen und zu denken. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen.

Kleines schönes Blümchen - eigentlich hast du ja Recht. Was solls. Jeder hat seine Sicht, seine Überzeugungen und somit seine Meinung. Welche wirklich richtig ist -eigentlich weiss es keiner! Deshalb wird ja wissenschaftlich gesehn sogar der Atheismus als Glaubensrichtuing bezeichnet.
Viel wichtiger als eine Glaubensrichtung ist für mich der menschlich saubere Umgang miteinander und ein hohes Maß an Toleranz gegenüber allen Andersdenkenden!
In diesem Sinne - schönes Blühen !!! :-*;):)

Ich verstehe nicht wieso so viele Menschen glauben, dass Gott eine 'Person' ist.

Wenn etwas 'schlechtes' passiert, ist es nur fuer uns Menschen schlecht, weil wir es (durch unsere Gefuehle) als schlecht interpretieren. Fuer die Natur ist es aber nicht schlecht, sondern einfach nur ein Ablauf der Gruende hat (nichts passiert Grundlos).

Somit denke ich, dass es fuer Gott, kein Gut und Boese gibt. Denn Gott ist ja kein Mensch oder individuelle Lebensform.

Diesen Beitrag finde ich übrigens überaus interessant und wertvoll, insgesamt - auch wenn es leider etwas spät kommt...

"Es sind nicht die Dinge, die uns unglücklich machen, es ist unsere Sicht der Dinge." [size=0]Epiktet[/size]

Deswegen war es mir schon als Kind nie wirklich moeglich zu beten. Das geht halt nur wenn man 'glaubt'

Ich hab' das bisher dann gemacht, wenn ich das Verlangen danach hatte - nicht auf Befehl.

Ich finde es auch sehr wichtig, dass es von einem selbst kommt, aus einem heraus - von und mit Herzen.


Jeder hat seine Sicht, seine Überzeugungen und somit seine Meinung.

 ;):)

Welche wirklich richtig ist -eigentlich weiss es keiner!

Da bin ich der Meinung, dass das jeder für sich selbst entscheidet. Ich möchte mir auch nicht vorschreiben lassen, wie/was ich zu fühlen habe, was ich sehe, denke, glaube usw. Meine Wahrheit ist nicht automatisch eure Wahrheit und andersrum genauso, das sieht man hier ja auch ganz gut.

Solche Threads sind allgemein wichtig - sie regen zum Nachdenken an.

Gott? Allah? Buddha? Manitou? Alles ein und dieselbe Idee/Person/Vorstellung?
In dessen Namen man den jeweils an den anderen Glaubenden umbringt? Und das schon seit Jahrtausenden?
Wem hat bisher eigentlich ein beliebiger Glaube geholfen, konkret geholfen?
Ich kann es Euch sagen: Immer denen, die sich an die Spitze des jeweiligen Glauben stellten und die gläubige Masse für sich arbeiten, töten, darben ließen.
Und: Wozu braucht der Glauben protzige Gotteshäuser?
Nichts gegen die unvergänglichen archtektonischen Schätze. Aber, stehe ich vor dem Kölner Dom oder der Schneeberger St.Wolfgang - da frage ich mich, wieviele verhungerte Kinder, unschuldige "Geschöpfe Gottes" hätte man mit diesen Mitteln vor dem Verrecken (denn Verhungern ist Verrecken) bewahren können?
Gott - Eine Idee, ein Glaube, der sich aus sich selbst beweist, dem man alles und jedes anlasten kann, der keinerlei Erklärungen bedarf?
Nein - ich will nicht verlangen, das mir ein beliebiger Glaubensmann seinen Gott beweist.
Ich will nur ein einziges Mal sein Wirken zum Guten (er ist doch der Inbegriff des menschenliebenden Guten) sehen.
Nicht in einer Person, die sich irgend etwas einspinnt, was kein anderer sehen kann. Sondern ein globales Wirken!
Solange ich Solches nicht sehe, betrachte ich Glauben jedweder Art als Mittel zum Zweck, die Menschen für das Wohl der jeweils Herrschenden zu manipulieren.
...Und glaube an den Gott Quitzlipodli, der vor 3 Jahren das Universum mit der Erde, allen Lebewesen erschaffen und alle diesen Lebenwesen jedem seine Erinnerung und sein gegenwärtiges Wissen und Glaubensrichtungen  eingepflanzt hat...
Bislang konnte mir noch keiner das Gegenteil beweisen.

Jürgen


"Es sind nicht die Dinge, die uns unglücklich machen, es ist unsere Sicht der Dinge." [size=0]Epiktet[/size]

If you don't like something, change it. If you can't change it, change your attitude.
  [size=0]Maya Angelou[/size]
If you don't like something, change it. If you can't change it, change your attitude.
  [size=0]Maya Angelou[/size]

bin zwar laut der Umfrage Agnostiker,
aber was mir auch auffällt, die schlechten Ereignisse werden immer hervorgehoben, das Gute bemerkt kaum jemand
allerdings bin ich da auch nicht anders, und falls es Gott gibt, hat er es manchen Meinungen nach überhaupt nicht gut mit mir gemeint, trotzdem bin ich ihm (falls es ihn gibt) unendlich dankbar für mein Leben und diese Welt

noch was: der thread hier bewegt sich ein bisschen in die Richtung
"orchidee vs. rest"

« Letzte Änderung: 31.12.09, 23:30:01 von Fair »
noch was: der thread hier bewegt sich ein bisschen in die Richtung
"orchidee vs. rest"

Sie ist ja auch die einzige die so richtig dagegen Argumentiert was auch richtig ist. Aber ich denke das ich hier auch im Namen der anderen sagen kann, das niemand von uns die nicht so Denken sie angreifen. Jeder hat nur seine eigene Meinung und das weiß unsere liebe Orchi. :-*

Hallo,
Könnten wir dieses Thema Schließen `? Daraus wird nur Streiterei.


Für mich ist das ok - davon hängt mein Leben nicht ab bzw. die Qualität. Im realen Leben ist es ja auch nicht anders als hier. Und darum geht es hier ja auch nicht, wer gegen wen bzw. wie viele... - auch wenn es sicher lieb gemeint ist.

und falls es Gott gibt, hat er es manchen Meinungen nach überhaupt nicht gut mit mir gemeint

Das klingt so ein bisschen danach, als ob da jemand sitzt, der das Glück verteilt - einer bekommt so viel, der andere so viel.

Das Glück liegt/findet sich nicht im Außen - es liegt allein an Dir, in Dir - "...es ist unsere Sicht der Dinge."
Das Glück liegt/findet sich nicht im Außen - es liegt allein an Dir, in Dir
- und ganz genau hier fehlen 3 dicke Ausrufezeichen.
Des einem Glück muß nicht etwa dem anderen Gleiches bedeuten. Ich war zum Beispiel glücklich, wenn meine Mutti in ihren letzten, schweren Tagen mich anlächelte...
Nein, das hat nichts mit der Frage "Glaubensrichtungen" zu tun. Wie auch nicht der Glaube als Solches.
Wenn Gott -jedenfalls das, was sich der beschränkte menschliche Verstand darunter vorstellt- in dem Menschen, der da glaubt, wohnt, dann ist das doch eintausendprozentig in Ordnung. Mir ist ein gläubiger Mensch um ein Vielfaches sympathischer, als ein Atheist, der nur sich selbst sieht.
Und ganz genau aus diesem Grunde kann und darf es keinen Streit, keine Ausaeinandersetzung zwischen Gläubigen und Ungläubigen geben.
Es kann ein jeder seinen Standpunkt vertreten. Und das auch mit Vehemenz. Wie ich das meist tue.
Aber er hat gefälligst den Standpunkt des anderen kommentarlos zu akzeptieren!
Wer das nicht kann, sollte sich von Diskussionen jeweder Art fernhalten. Sei es über Betriebsssysteme, Tools, Hardware oder auch Gottesglauben. Und da erst recht.,
Denn solche schaffen es dann, aus einem Meinungsaustausch einen Streit zu machen.
Und das nützt keinem.
Ich wünsche Euch allen ein schönes und freudvolles Jahr 2010!

Jürgen

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