Bussi zurück, my dear..
..landen sie oft nach oder vor der Psychiatie bei uns..Also auch eine Art Reha.
Da ist es ja natürlich, dass man sich nicht auf jeden Geisteszustand einstellen kann, sondern man Kranke, wie selbstverständlich, für ihre Handlungen verantwortlich macht.
Das Verhalten, das man eben jedem "normalen" Menschen entgegen bringt.
Das stützt allerdings die Theorie des "einzigartigen Geisteszustands", wo "Normalos" aus Sicht des Kranken einfach nicht richtig reagieren können!
Puh, da kannst Du wirklich nur Dein Bestes versuchen und sehen, dass Du keiner gefährlichen Routine unterliegst. Aber genau das scheint, gegenüber anderen Mitarbeitern, auch die problematische Belastung zu sein.
Weißt Du, ich kenne ein Mädchen, das ihr Praktikum in einer Anstalt mit geschlossener Abteilung gemacht hat.
Sie hatte schon ein paar heftige Blessuren.
Deshalb vielleicht mein Interesse an der Geschichte.
Edit: Ich möchte mit meinen Ausführungen nicht Euer Geturtel stören. Das war's von meiner Seite.
..ne aus der Routine bin ich raus..muß aber trotzdem wieder rein....mein Chef wollte ein Codeword vereinbaren..
http://de.wikipedia.org/wiki/Supervision
ist alles Ok.
..ne die Vorstufe..
Ok. So richtig versteh' ich's jetzt zwar trotzdem nicht... aber mag auch daran liegen, dass ich diesen Menschen, um den es hier geht, nicht kenne. Mir stach nur dieser eine Satz da ins Auge - da tat der Mann mir irgendwie leid, ohne ihn überhaupt zu kennen, ohne zu wissen, was genau ist oder war.
Wenn ich in einer Klinik wäre, und das Gefühl hätte "alle wollen mich loswerden", weil ich vielleicht teilweise eine ziemlich anstrengende Patientin bin (?), was man in gewisser Weise auch sicher spürt/spüren kann - ich aber keine Wahl habe, es mir nicht aussuchen kann, ob ich gehe oder bleibe, weil ich eben krank bin und professionelle Hilfe brauche - da wäre es doch irgendwie auch verständlich, wenn man da so ein bisschen aggressiv werden würde, finde ich, bevor man sich dann evtl. irgendwann damit abfindet, je nachdem - mal so aus einem etwas anderen Blickwinkel betrachtet...
Er hat ein Problem mit mir und ich mit ihm...
Vielleicht kannst Du ja auch herausfinden, warum das so ist, von Deiner Seite aus? Das fänd' ich auf jeden Fall interessant.
...man muss auch das Umfeld der Schwere der Erkrankung anpassen.
Das muss dabei natürlich auch beachtet werden, ja.
Ich weiß auch nicht, copy... ist irgendwie schwierig, wenn man nicht drin steckt...
Es gibt immer zwei oder mehrere Seiten, die beachtet werden wollen/sollten/müssen.
bleibe sachlich/ruhig..
Find' ich gut! Ist ja auch nicht immer einfach.
Kann ich ein wenig nachvollziehen.
Als ich noch in meinem Job war, hatte ich sehr viel Einsätze in Psychiatrien, Krankenhäusern, Suchtkliniken, Gerontopsychiatrien, Pathologien und in Gefängnissen zu tun.
Hab das ganze Übel schon gesehen, auch von der feinsten Sorte.
Hut ab copy, da muss man wirklich hart sein.
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