Ein Leben - und somit ein/das Schicksal - ohne andere Menschen miteinzubeziehen?
Wenn ich eine OP über mich ergehen lasse, mir geholfen wird, ich geheilt werde - dank der Ärzte, dank anderer Menschen - dann ist das, zumindest aus meiner Sicht, ebenso mein Schicksal wie, wenn irgendetwas nicht geklappt hat, wenn man nichts mehr für mich tun kann, wenn gepfuscht wird/wurde - dann ist meine Zeit gekommen, dann sollte es so sein - das ist mein Schicksal.
Wenn in meinem Leben ein Mensch auftaucht, mir jemand begegnet, der mir hilft, dann gehört dieser Mensch zu meinem Schicksal dazu. Wenn mir in einer bestimmten Situation nicht geholfen wird, dann ist das ebenso mein Schicksal.
Obwohl ich auch sagen muss, dass ich bisher ebenfalls immer der Meinung war, dass ein Mensch nicht das Recht hat, über ein anderes Leben zu entscheiden. Wenn es jedoch für jeden Menschen so etwas wie einen Plan gibt, wovon ich inzwischen ausgehe, dann kann man auch davon ausgehen, dass immer alles richtig ist, so wie es ist - weil, es kommt immer so, wie es kommen soll, im Leben.
Ich merke auch gerade, wie ich ins Grübeln komme, bzgl. gewisser Ansichten... - danke für den Thread!
Den Daumen in die Nase zu stecken und dabei mit den Fingern zu wackeln, ist in Manhattan und Brooklyn offiziell verboten.