Eine 450 Kilometer lange Rollstuhlfahrt endete für einen Rentner aus Minden in Nordrhein-Westfalen in einer ziemlich unangenehmen Situation. Das Gefährt des Mannes war in ein Maisfeld gestürzt und der Rentner konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft aufrichten.
Der 67-jährige Mann war extra ins altmärkische Salzwedel gefahren, um dort seiner Herzdame einen Heiratsantrag zu machen. Als diese jedoch ablehnte, machte er sich in seinem elektrischen Rollstuhl wieder auf den über 200 Kilometer langen Rückweg.
Da er unterwegs Hunger bekam, versuchte er in einem Feld einen Maiskolben zu pflücken. Dabei fiel er jedoch um und konnte sich nicht anders helfen, als über sein Handy die Polizei zu rufen. Da er aber auch nicht wusste, wo er sich gerade befand, mussten die Beamten sein Handy orten und so nach ihm suchen. Nachdem die Polizei ihm wieder in seinen Rollstuhl geholfen hatte, setzte der Mann seinen Heimweg allein fort.
Der Mann tut mir irgendwie total Leid, aber warum ist er nicht bei Mäkkes in Drive in gefahren ?
bjoern2007 Gast |