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immer Werkzeug dabei ???


Antworten zu immer Werkzeug dabei ???:

Glück gehabt... :D

Der hatte das Werkzeug im Passagierraum???

Na ich denk ma werkzeug konnten se ihm grade noch so besorgen.

Aufjedenfall recht lässig, gib mir mal nen schraubenzieher und ich reparier uns das flugzeug mal eben, damit wir net ewig warten müssen.

« Letzte Änderung: 08.07.09, 23:30:43 von marsmello »

Mhm, komisch.
Geht sowas versicherungstechnisch?
Auf jeden Fall sollte er die Stunden für die Auslandsmontage berechnen.  ;D

War bloß das Glück dass die Airlines untereinander Wartungsabkommen hatten, deswegen durfte er einspringen. Thomas Cook musste da aber sicher auch erst bei Thomsonfly nachfragen. Bezahlen werden sie die Reperatur so auch bei Thomsonfly und die werden ihren Mitarbeiter sicher auch entlohnen für den unplanmäßigen Werktag.

Würde aber sonst nie funktionieren dass ein Passagier das einfach so darf. Auch ein Lufthansa Mitarbeiter dürfte das ohne Wartungsabkommen der beiden Airlines schon nicht mehr. Zudem muss derjenige auch ein Spezialist sein.
Also bloß nicht verallgemeinern.

Das Ganze hört sich schon alles etwas komisch an.

Das erinnert mich an die Filme "Eine unglaubliche Reise in einem verrückten..." Die kennt jeder.

Das Ganze hört sich schon alles etwas komisch an.

Wieso ?
Ein KFZ Mechaniker würde sich auch bei einem Defekt anbieten und ihn beheben wollen.

Ja, bei einem KFZ. Aber bei einem Flugzeug? Wo das Leben von 200 Menschen auf dem Spiel steht? Da würde ich lieber die paar Stunden warten. Und wenn es Tage wären, ist besser als Tod zu sein.

Wo ist das problem ?
 

Zitat
Man habe die Angaben des Flugzeugtechnikers genau geprüft und sichergestellt, dass seine Qualifikation für die Reparatur der Maschine ausreiche

Denke genau wie Chief. Das Problem ist, dass man das nur für die Presse schreibt schalkter und nicht mehr und weniger. Die Leute sollen nicht in Angst geraten. Und was wäre wenn das Teil abstürzt? Was meinst du wie doooof die beiden fluggesellschaften da stehen.

Hätte ich nicht gedacht. Glück gehabt  ;)

Und was wäre wenn das Teil abstürzt? Was meinst du wie doooof die beiden fluggesellschaften da stehen.
Gut das ein Flugzeug das sicherste Verkehrmittel ist  ;D
Das Problem ist, dass man das nur für die Presse schreibt schalkter und nicht mehr und weniger.

Was für ein Quatsch !

Weißt du eigentlich was für absurde Sicherheitsbestimmungen es bei Flugzeugen gibt ? Ich durfte als immerhin Luftfahrttechnik Student im 7 Semester (also nur kurz vor dem Ingenieur) nichtmal die Kabinenausstattung wechseln ohne durchleuchtet zu werden (2 Ingenieure und 2 Mechaniker standen um mich herum)...
Und ich hatte sicher mehr Ahnung als ein Mechaniker der ne Uni nie von innen gesehen hat.

An der Elektronik durfte man nur nach Extra Studium und Kurse ran, dann auch überwacht von einigen Ingenieuren.

Fehler kann man da nicht machen, da immer mindestens drei Leute einen Fehler betrachten (selbst wenn im Frachtraum einSchanier nicht richtig geschmiert wurde, was gefühlte 100 mal am Tag passiert). Ein simpler Mechaniker hätte auch nie dieses Flugzeug reparieren dürfen, der Typ war immerhin ein Ingenieur mit mehrjähriger Berufserfahrung.
« Letzte Änderung: 10.07.09, 13:46:28 von TheDoc »

Ok hast micht belehrt, aber ist trozdem eigenartig.

Bzw. so etwas kommt sicher nicht oft vor.

wozu denn die Debatte , habt ihr nur die Überschrift gelesen ??

Zitat :
Eine Sprecherin der Fluggesellschaft gab an, dass die Sicherheit der Passagiere definitiv gewährleistet war. Man habe die Angaben des Flugzeugtechnikers genau geprüft und sichergestellt, dass seine Qualifikation für die Reparatur der Maschine ausreiche. Der Ingenieur arbeitet für die Airline "Thomsonfly", die mit Thomas Cook ein Wartungsabkommen hat.


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