..Sie stand auf der Lichtung, schaute auf sich herab..
Ein blutiges Messer in der Hand und vor ihr lag ein lebloser Körper
..Was war geschehen?
Ihre Gedanken beginnen zu kreisen und langsam, langsam...
Sie steht vor einem Baum in der zweiten Baumreihe vor einer Lichtung.
..sie kann sich nicht bewegen, Schweißperlen laufen über ihre Stirn aber trotzdem friert sie..
Es ist dunkel eine Pechschwarze Nacht.
..doch dann plötzlich knackt ein Zweig, nur wenig hinter ihr und sie löst sich aus der Erstarrung.
In der linken ein Messer, der rechte Arm hängt schlaff und ist gebrochen..den Schmerz spürt sie noch nicht.
..
Wo war er ???
Der, der sie entweder besitzen oder töten wollte.
Dies war keine Liebe, sondern ein Machtspiel!
..hatte sie ihn auch verletzt, so wie er Sie?
..Blut tropfte von dem Messer, erst jetzt sah sie es und dachte..Ja, hab ich
..
weiter Gedanken und ..eine Bewegung..auf der Lichtung?
..wieder, jetzt war sie sicher und lief darauf zu, das Messer erhob sich automatisch in ihrer Hand.
..
Dabei blieben die Augen die sie durch den Wald aus, verfolgten verborgen..den Anblick hätte sie nicht standhalten können
Auch die lechzend und schmatzenden Geräusche hörte nur sie nicht, ansonsten war der Wald still und stumm..aber auch das bemerkte sie nicht mehr.
..
Der Mond kam aus einer Wolke hervor und jetzt konnte sie die Gestalt genau erkennen, bewegte sich darauf zu um ihm endlich den Rest zu geben!
..
bei ihm angelangt, war er schon tot.
Ich habe es geschafft war ihr letzter Gedanke..
Der Mond verschob sich wieder hinter einer Wolke
und der Wald blieb bis zum Morgengrauen still, außer dem schmazenden und gurgelden Geraüche..der Augen des Monsters.
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