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Sonstiges: Auf dem Weg zum Minilolär (oder wie das heißt)

Ich bekomme ab und an neuerdings Angebote zum Geldverdienen.
Kann man da "Nein" sagen bei soviel Großzügigkeit?

 

Aber ich kann einfach meine Faulheit nicht überwinden...
Nur mal so nebenbei - wie hoch sind denn die Strafen für Geldwäsche?

Jürgen


Antworten zu Sonstiges: Auf dem Weg zum Minilolär (oder wie das heißt):

hoch, da du ja hier als mitäter bist^^ und somit nicht auf unwissendheit plädieren kannst.


http://dejure.org/gesetze/StGB/261.html

Wieso, dass es noch gewaschen werden muss steht da ja nicht, sollte doch auch nicht schmutzig sein, du holst es doch aus dem Automaten!!! ;)

Hast ja Recht, nico - aber was kann ich gegen meine Faulheit unternehmen? Erst die Arbeit aufstehen, zum Automaten latschen. Dann wieder Formulare ausfüllen und Geld einzahlen.
Weiter - ich muß das Geld dann ja auch ausgeben. Wieder Arbeit.
Und dann das Abwimmeln der notleidenden Banker und Wirtschaftsbosse, die da einher geströmt kommen und mich anbetteln...
Nö, losse merschs.

Jürgen

Geldwäsche glaube ich mal nicht. Denn die überweisen das Geld ja - so behaupten sie - auf dein Konto. Das wäre ja nachvollziehbar. Ich verstehe den Hintergrund zwar nicht. Aber Geldtransfer in bar ist so nur zu dir zurückverfolgbar. Du schiebst das Geld über die Grenze. Und du musst dich ausweisen. Das ist irgendwo ein nachvollziehbarer Grund, warum die's nicht selber machen wollen. Verstehen tue ich das trotzdem nicht.

http://www.ip-adress.com/ip_lokalisieren/www.unif-group.com

wenn der geschädigte das geld wieder zurück holt, bist du der auf den schulden sitzen bleibt ;)

Doch, das ist eigentlich recht einfach.
Die überweisen mir Summen unter 20.000 Euro. Erst ab 20.000 muß ich einen Nachweis über die Legalität erbringen.
Das kann (und muß) ich abheben.
Davon ziehe ich 20% ab und überweise den Rest auf eines der  Konten von denen.
Das ist dann eine vollkommen legale Überweisung - die Herren können einen Nachweis führen, wo das Geld herkommt.
Nämlich von einer real existierenden Person - von mir.
Das mir der Staatsanwalt dann zu Recht eine aufs Maul haut, ist denen egal - die haben ihr Geld.
Ihr legales, mit meinem bis dato ehrlichen Namen gewaschenes Geld.

Jürgen

ich kapiere es aber trotzdem nicht:

wenn ich zb bei ebay was verkaufe an einen geldwäscher und er überweist mir schmutziges geld auf das paypal konto und ich überweise ihm das auf sein konto,verstehe ich das ja noch. aber diese geschichte leutet mir nicht ein ???

Wenn Du etwas verkaufst und bekommst Geld dafür, kann es Dir gleichgültig sein, wo das Geld herkommt.
Etwas anderes wäre es, wenn Du von den Kneipen und Händlern in Deiner Umgebung "Schutzgeld" erpreßt.
Wenn Du dann gefragt wirst, wo Du das her hast, kannst Du es nicht erklären.
Und Du wirst gefragt, wenn die Summen langsam anwachsen!
Gibst du mir das Geld hingegen und ich überweise es Dir auf Dein Konto ist es automatisch legal.
Kannst dann lauthals verkünden "der jüki hats mir überwiesen!"
Du bist aus dem Schneider, hast die Mäuse - und mich haben die am Ar..llerwertesten.
Denn ich kann nicht sagen, das du mir das Geld geschenkt hast...

http://de.wikipedia.org/wiki/Geldw%C3%A4sche

Jürgen

Chrisi denkmal, dann kommst vonn alleine drauf.
du bist die einzige reale person die mit dem geld zu tun hatte und der, der abgezockt wurde. an wen wendet man sich?

ich meinte eigentlich nur das es mir mit pay pal einleuchten würde,wenn da welche zusammen arbeiten würden. ich verkaufe etwas was ich eigentlich garnicht habe an einem der geld wäscht und ich wieder rum überweise ihm sauberes geld auf sein konto zurück. dann ist es ja auch sauberes geld.

ps aber wie überweisen die dir dann das geld,mit ner brieftaube ??? da kann man ja nachvolziehen woher es kommt

« Letzte Änderung: 01.06.09, 22:53:41 von Chrisi1979 »

das ist meist pay pal beschi_eß, ohne das etwas verkauft wurde.
hast die kontodaten deines vaters, damit kannst ein payplal konto einrichen und ganz frech auf ein anderes kto per lastschrift von paypal geld abbuchen, falls sie es nicht geändert haben und das glaub ich nicht, sonst würden solche sachen nicht mehr angefragt werden.
mit kreditkartennummern geht es genauso.

finde den bericht gerade auf der ccclub seite nicht.

pay pal wollte von mir auch schon ne ausweiskopie per mail geschickt haben,da ich sachen verkauft habe die einen wert von glaube 1500 überstiegen haben und das in einem gewissen zeitraum. da haben sie auch dazu geschrieben das es im schutz der geldwäsche dient.

aber wie gesagt die frage ist wie die dir geld überweisen,von nem konto klar aber dann kan man ja nachvollziehen woher es kommt bzw von wem

« Letzte Änderung: 01.06.09, 23:02:14 von Chrisi1979 »

Hier liegt das Ganze aber etwas anders. Du bekommst das Geld zwar überwiesen, aber du überweist das Geld nicht weiter. Du schickst es z.B. mit Western Union als Bargeldtransfer. Du musst dich zwar ausweisen in Deutschland. Aber der Empfänger wird je nach Land nicht notiert. Schliesslich verschickst du ja Bargeld.

Hier ein Hinweis von Ebay zu diesem Thema:

was glaubst wenn man denen das geld nicht überweist,dann stehen bestimmt die russen vor der tür.


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