Ein Freund schickte mir dieses, das ich an Euch weiterleite!
Die meisten Verwundeten haben ein Mobiltelefon bei sich..Die Helfer wissen aber nicht, wen sie aus den gespeicherten Kontakten benachrichtigen sollen.
Hier gibt es eine gute Hilfe
Amublanzfahrer haben vorgeschlagen, dass jeder in seine Kontaktlisten die im Notfall zu kontaktierende Person unter einem einheitlichen Pseudonym eingibt.
Das international anerkannte und etablierte Pseudonym für solche Fälle ist:
*ICE* (in Case of Emergency, s. auch
http://de.wikipedia.org/wiki/In_Case_of_Emergency
und hier
http://www.imnotfall.de/
Unter diesem Namen sollte man die Personen eintragen, welche im Notfall durch Polizei, Feuerwehr oder 1. Hilfe anzurufen sind.
Sind mehrere Personen zu kontaktieren, verlängert man den Eintrag um eine Nr. z. b.ICE1, ICE2...
Bitte diese Info weitergeben = kein Spam oder Kettenbrief, damit dieses Verfahren weltweit Anwendung findet, so geschehen bereits in England. Sicher werden wieder einige "motzen", aber wenn es helfen kann, ist jede Info recht!
Irgendwann werden ALLE davon profitieren und es können Leben gerettet werden!
Hierzu bitte den bereits gelesenen Artikel beachten:
http://www2.tu-berlin.de/www/software/weblog2007-05.shtml#07157
Kettenbrief: Telefonbucheintrag "ICE"/"IN"
Derzeit kursieren vor allem in Österreich, aber auch in Deutschland Kettenbrief-artige E-Mails, in denen ein Notfalleintrag im Telefonbuch des Mobiltelefons propagiert wird. Unter den Namen "ICE" (In Case of Emergency) bzw. "IN" (Im Notfall) soll man die Rufnummer von im Notfall zu verständigenden Angehörigen eintragen. Garniert wird dieser Vorschlag oft mit dem Hinweis, die Weiterleitung erfolge „auf Anraten des Zivilschutzes“.
Es handelt sich hierbei nicht um einen klassischen Hoax (Falschmeldung), denn nach den Terroranschlägen in der Londoner U-Bahn im Jahr 2005 wurde in England tatsächlich eine solche ICE-Kampagne gestartet. Der Nutzen für Rettungskräfte vor Ort ist allerdings umstritten. In Deutschland und Österreich wird bislang kaum dafür geworben - und ein Kettenbrief ist wohl kaum der geeignete Weg dazu. Das Rote Kreuz in Österreich erwägt eine „IN“-Initiative für die Fußball-EM 2008 für Gäste aus dem Ausland.