Ich muss dem "weisen Mann" recht geben. Er spricht eher vom objektivem.
Der Mensch ändert sich andauernd, damit er sich zu jeder Sekunde an die Gesellschaft anpassen kann.
.. neuer Job - neu anpassen, gff. vom "Einzelkämpfer" zum "Teamworker".
.. neue Stadt - erstmal schauen, wie Nachbarn so sind, man ist zurückhaltender um nicht (da noch unbekannt) negativ aufzufallen
.. Familie - trägt mehr Verantwortung als früher, muss Gewohnheiten ändern um ein Zusammenleben zu ermöglichen
.. Im Gegensatz gesehen - Party/Arbeit = locker/seriös
Das sind nur so kleine Beispiele - aber man muss sich ständig ändern. Schließlich kann man sich nicht bei einem Arbeitsmeeting so benehmen, wie auf einer Party.
Leider gibt es dennoch Leute, die sowas nicht können - sich zu bestimmten Gegebenheiten korrekt benehmen. Diese kommen demnach nicht weit im Leben - wie der weise Mann sagt, sie überleben nicht. (Man benimmt sich nicht auf der Arbeit - Job weg - Geld weg - mieses Leben....)
Das ist meine Sicht der Dinge.
Wirkliche Veränderungen gibt es wenn dann nur, bei vielleicht kranken Leuten (Drogen-, Alkohol-, Gewaltprobleme..?!), die auch wirklich Veränderung wollen!
Ich sage eher "Der Mensch wird gesteuert durch sein Umfeld/durch die Gesellschaft -
wenn man was erreichen will, muss man Veränderungen zu lassen."