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Immer mehr Firmen in Deutschland insolvent oder kurz vor der Pleite !!!

Märklin, Schiesser, Rosenthal, Junghans, Sinn&Leffers, OPEL. Was kommt als nächstes?
Ich wage nicht daran zu denken. Ist das jetzt langsam der Untergang von Deutschland ???


Antworten zu Immer mehr Firmen in Deutschland insolvent oder kurz vor der Pleite !!!:

Ist das jetzt langsam der Untergang von Deutschland ???

Den jeder einzelne mit verschuldet !
Alle motzen nur rum, dass der Staat den Firmen und Banken nicht helfen soll. Dass die Manager alles verzapft haben etc. Das aber alles nur ein weit größerer Kreislauf ist der über Jahrzente ins Wanken gebracht wurde, sieht niemand...
Alle denken an die schönen Steuergelder die nicht verschwendet werden dürfen, aber keiner denkt daran dass wenn es diese Firmen nicht mehr gibt wir auch weniger Steuergelder einzahlen können und viele Menschen dank Arbeitslosigkeit keine Steuern mehr zahlen.

Ohne die Absicherung durch den Staat geht alles bergab. Doch das wird schwierig, da viele eben nur die Verschwendung sehen. In einem Waljahr wird das noch schlimmer, wer von den Politikern will denn da als Verschwender dastehen ?

Der Höhepunkt ist aber noch längst nicht erreicht. Man sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass noch einige Dax Unternehmen Pleite gehen werden. Wenn das dann nicht bagefangen wird, haben wir bald 10 Millionen Arbeitslose...

Gibt immer Höhen und Tiefen, das legt sich irgendwann wieder.

Der Höhepunkt ist aber noch längst nicht erreicht.

Besser wäre Tiefpunkt! ;D

Der Höhepunkt der Krise, was ist daran falsch ?

Gibt immer Höhen und Tiefen, das legt sich irgendwann wieder.

Besser wäre Tiefpunkt! ;D

@TheDoc ich glaube er hat 2 deutig gedacht  ::)
Der Höhepunkt ist aber noch längst nicht erreicht. Man sollte sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass noch einige Dax Unternehmen Pleite gehen werden. Wenn das dann nicht bagefangen wird, haben wir bald 10 Millionen Arbeitslose...
Besser hätte ich das auch nicht ausdrücken können. Aber du hast vollkommen recht. Es wird noch schlimmer kommen...
@TheDoc ich glaube er hat 2 deutig gedacht  ::)

Ja, der Höhepunkt des Tiefpunktes. ;D

es gibt da parteien(dürfen sich alle an die nase fassen), die hadgefonds etc zugelassen haben und damit unsere soziale marktwirtschaft, für firmen und den bürger, kaputt gemacht haben.
das motto ist, der markt reguliert sich selbst, durch angebot und nachfrage.
Bitte, dann schreit nicht.
wie schön, das wir den amis hinterher laufen.

p.s.
googl e fragen, was insolvenz bedeutet.
das ist nicht der bankrott, sondern der schutz des vermögens einer firma.

« Letzte Änderung: 06.03.09, 18:20:15 von zzz »
Zitat
Ist das jetzt langsam der Untergang von Deutschland
 
Es geht ja nicht nur Deutschland schlecht...die USA sahen auch schon besser aus.
Und die Liste ist lang...
Es geht ja nicht nur Deutschland schlecht...die USA sahen auch schon besser aus.

DIE aber haben das ja auch verschuldet mit ihrer "Alles auf Kredit-kaufen-Mentalität". Und den Banken, die gerne unrückzahlbare Kredite vergaben, die man bloß schnell weitergereicht hat. Wenn die jetzt darunter leiden - stört mich nicht im Geringsten.


Und genau so Opel: Wurde ja gerade erst bekannt, dass sie alle Gewinne billig in den USA versteuert haben, und Verluste hier geltendgemacht haben. Wenn unsere Staatshilfen dann aber dazu dienen, dass GM wieder flottgemacht wird und weiter viel zu große und zu viel verbrauchende Geländewagen baut - dann sollte man überlegen, ob es nicht besser wäre die allesamt pleite gehen zu lassen. Klingt zwar hart, aber trotz Staatsgeld bleiben bei weitem nicht alle 25000 Leute weiterhin bei Opel.

Zitat
Es ist nicht zu fassen: Der Autobauer Opel, der jetzt Milliarden Steuergeld zum Überleben braucht, hat in Deutschland keinen Cent Gewinn versteuert.

Seine Gewinne hat Opel stattdessen an die Konzernmutter General Motors (GM) in den USA überwiesen.

Die Opel-Verluste wurden allerdings in Deutschland geltend gemacht, berichtet „Focus“. Damit habe Opel dem Steuerzahler bereits jetzt hohe Milliardenbeträge gekostet.

http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/03/08/opel/politiker-empoert-ueber-steuerflucht.html



Zitat
"Es darf nicht sein, dass der deutsche Steuerzahler eine Firma retten soll, die ihre Gewinne in die USA überweist. Wir tun immer so, als ob Opel ein deutsches Unternehmen ist, dabei gehört es zu 100 Prozent den Amerikanern."

http://www.n-tv.de/1116355.html
« Letzte Änderung: 08.03.09, 11:12:08 von nico »
Und genau so Opel: Wurde ja gerade erst bekannt, dass sie alle Gewinne billig in den USA versteuert haben, und Verluste hier geltendgemacht haben. Wenn unsere Staatshilfen dann aber dazu dienen, dass GM wieder flottgemacht wird und weiter viel zu große und zu viel verbrauchende Geländewagen baut - dann sollte man überlegen, ob es nicht besser wäre die allesamt pleite gehen zu lassen. Klingt zwar hart, aber trotz Staatsgeld bleiben bei weitem nicht alle 25000 Leute weiterhin bei Opel.
Ja, das habe ich vorhin auch im Radio gehört - unfassbar! Wenn es nach mir ginge, dann bekäme OPEL keinen müden Cent. Hier sollte GM dafür geradestehen, den Laden wieder in Ordnung zu bringen...

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