Aber für die Radfahrer der Neuzeit würde ich zumindest eine Kennzeichen-Pflicht einführen, damit sie bei ihren Verstößen gegen die StVO belangt werden können, und zwar saftig.

DAS werden sie auch OHNE ein Kennzeichen zu haben...und das nicht erst seit gestern  ...denn für jeden gilt die StVO!


Geli 

Hey

Also erstmal: Mit Jeans Radfahren halte ich für ungünstig. Aber ok, wenn's zur Arbeit ist, geht's oft schlecht anders. Am besten keine zu engen Hosen nehmen, denn wirlich dehnbar sind die Dinger ja nicht

Dann: Man muss keine Radhose drunterziehen. Es gibt auch spezielle Rad-Unterhosen, die dieses Polster haben. Macht sich vielleicht besser unter die Jeans.

Sattel ist, wie von orchidee angesprochen, schon sehr wichtig, auch die Einstellung (vorne nicht zu steil nach oben geneigt, eher nach unten, je nach Körperhaltung auf dem Bike). Da hat übrigens ein Ami mal einen coolen Sattel erfunden, der aus 2 Polstern besteht, die sich getrennt voneinander bewegen lassen (da liegen die Pobacken auf). Der Mensch war durchs viele Radeln bissel impotent geworden, weil ein herkömmlicher Sattel ein großes Gefäß abdrückt.

Frohes Biken!
JoSsiF

 

Der Mensch war durchs viele Radeln bissel impotent geworden, weil ein herkömmlicher Sattel ein großes Gefäß abdrückt.

Auch nicht schlecht, so zeugt er schon keine neuen Radfahrer

C.

du brauchst keine hosem, sondern die richtige einstellung des sattels.
bei durchgetrentenem pedalarm muss ein wickel zwischen ober und unterschenkel bleiben.
evtl auch mal nen anderen sattel testen.
wie sieht der winkel von sattel zu lenker aus.
das prob bekommst mir ner hose nicht gebügelt.

DAS wird DA besser beschrieben ...

hab mir diese hier aus france gekauft :

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=140301019197

und die hose :

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ssPageName=STRK:MEWNX:IT&item=180315932834

für unter die jeans anziehen

@Carpenter! Kann ja wohl nicht war sein - du Umweltsünder! Radfahren ist

1. Umweltfreundlich
2. Gesund außer dafür:

naja ihr wisst schon wo

 

Kann ja wohl nicht war sein - du Umweltsünder! Radfahren ist

1. Umweltfreundlich

Zur Herstellung eines Fahrrades (neudeutsch: Bikes) werden eine Menge wertvoller Rohstoffe sowie Chemikalien verbraucht. Die Grund-Zutaten wie Aluminium und Titan werden über weite Strecken aus größtenteils Entwicklungsländern mit katastrophalen Umweltschutz-Bedingungen importiert bzw. dort verarbeitet.
Auch ist es bei sehr vielen Radlern üblich, nicht von der Haustür zu starten, sondern im 20 km entfernten Naturpark, da nur dieser die interessanten Parcours und Geländeformen bietet.

NUN? Klingelt die Fahrradschelle jetzt?

C.

Zur Herstellung eines Fahrrades (neudeutsch: Bikes) werden eine Menge wertvoller Rohstoffe sowie Chemikalien verbraucht.

Das  ist mir klar. Aber wie ist es bei einem Auto?!

1. Sehr aufwändige Fertigung (es werden wesentlich mehr umweltschädliche Materialien verwendet)

2. Ein Auto verbraucht fortlaufend Kraftstoffe, ein Fahrrad nichts.

Eben warst du noch Pro-Auto! Deine Argumente gegen Fahrräder und für Autos greifen also NICHT!

 

Ein Auto verbraucht fortlaufend Kraftstoffe, ein Fahrrad nichts

Das stimmt insoweit nicht, wenn beide stehen!
Im Stand sind beide "neutral". Ein Auto verbrennt Kraftstoff, wenn es fährt. Ein Rad benötigt auch Energie zur Bewegung, welche durch den Radler erzeugt wird. Dieser verbraucht dann (hauptsächlich) organische Ressourcen. Im Hinblick auf die Welt-Ernährungssituation auch nicht gerade rücksichtsvoll.
Trotzdem hast du natürlich Recht im Hinblick auf die Menge der Materialien. Auch mit dem CO2 usw.

C.