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entschulige bitte pesönlich geworden bin nicht ich als erstes und verstecken........ na da steh ich drüber.
bin ein clown und witzbold.
schon mal etwas von denen gehört. haben oft die wahrheit angedeutet und doch den mund gehalten.

Wie ich das gelesen hab, hat jüki an nicht einer Stelle gesagt, das etwas nicht geht. Er hat immer gesagt und bewisen, das noch viele Probleme zu lösen sind. Wenn du da was von jungen Ideen erzählst, solltest du wissen das dazu auch Lernen zält. Die "alten" Ingenieure sinds, die Ideen in Maschinen und Geräte umsetzen, nicht die jungen, die nur von Ideen reden. Die weiter nichts an leistung aufzuweisen haben als ihre jugend. deine Angriffe auf andere hier sind genau so wie der Protest der Berufsprotestierer - inhaltslos.
Du hast nicht die allergeringste Ahnung, wie ein problem zu lösen ist - dir erscheint nur etwas sympatisch und das vertrittst du. Sag mal, worin besteht dein konkreter Beitrag zur energieeinsparung?
Maulen und behaupten kann jeder.

lol, wieder einb gast, der nie aufgetaucht ist und lärm macht. rofl

Langsam wird das Ganze hier lächerlich.....
Wenn das Thema auch noch so ernst ist!
Atomkraftfuzzis gegen Atomkraftdulder...

Meine Meinung als Gast mit immer dem selben Namen!

@ zzz
Ok, ich weiß natürlich nicht, wer hier welches "Profil" hat.
Ich habe nun gesagt, was mir am Herzen lag: Das diese Demonstranten nicht alle als Spinner und Müslis abgetan werden sollten. Und daß vor der Welt eine Herkules-Aufgabe steht, nämlich eine globale Energiewende. Und dazu braucht es ganz andere Wege als Atom.
Das wars, habe fertig jetzt und anderes zu tun...

@ Diana
Sorry, mehr will ich jetzt nicht mehr schreiben. Hab heute abend noch wichtiges vor und wenn ich jetzt wieder antworte, geht das noch endlos. Tschüß also. :-\

Wenn man hier einige Beiträge von machen Usern liest, kann einem schon Angst und Bange werden.

Tschernobyl, slowenischen Atomkraftwerk Krskoschon, Sellafield, Three Mile Island, Brand in Kalkar, AKW Forsmark, Asse -
alles schon so schnell vergessen ?

Durchschnittlich ereignen sich jedes Jahr 132 meldepflichtige Störfälle in deutschen AKWs.

Wieviele Endlager gibt es derzeit Weltweit ? Nicht ein einziges !!! Zwischenlager sind aber keine Lösung, sondern verdängen nur  ein Riesenproblem. Da fragt man doch die Ingenieuer, wie man eine Technik nutzen kann, ohne eine sichere Entsorgung des Abfallproduktes zu haben. Deutsche Kraftwerke produzieren jedes Jahr über 300 to abgebrannte Brennelelemente, dazu kommt nochmals der anfallende schwach Radioaktive Müll und in Wiederaufbereitungsanlagen wird nur ein sehr kleiner Anteil zu neuen Brennelementen zurückgewonnen. Dieses wiederum unter hohen Sicherheitsrisiken.

Halbwertzeiten unbekannt ? Cäsium-137 und Strontium-90, bekannt aus Tschernobyl liegt bei 30 und 28,1 Jahren, aber andere Bestandteile wie Technetium-99 (210.000 Jahre), Neptunium-237 (2,1 Millionen Jahre).

Die Befürworter sind doch diejenigen die als ersten wie Wild auf die Barikaden zu gehen, wenn das Endlager vor ihrer eigenen Tür stehen soll. Aber im dünn besiedelten Wendland kann man das ja gut abschieben.

Wer ohnehin in betagterem Alter ist wird es vermutlich, so wie unseren Politiker auch, völlig egal sein. Nach uns die Sinnflut und nur nichts ändern und munter weiter.

Nebenbei ist Green-IT ein bisher unterschätzter Bereich, bei zukünftig geschätzten 11 % Stromverbrauch des Gesamtverbrauches bis 2010 durch die Informations- und Kommunikationstechnik

Vater von 2 Kindern denke ich jedenfalls auch an deren Zukunft.

prima, das ist meinungsaustausch.
zeigt doch wieder, wie unterschiedlich die meinungen sind.
ich halt mich rau und mach nur den suppenkasper.

http://www.physik.uni-giessen.de/dueren/EnergieWueste.pdf
Schaut´s Euch an, dann werdet Ihr sagen: "Das ist echte, lebenswerte Zukunft"   :-\

Hat mir gefallen, halte ich für fortschrittlich und umweltfreundlich. Es gibt ja sowieso genug Wüstengebiete auf der Welt.

Das Problem wurde - ebenso, wie die Probleme des gewaltigen Elektromagnetismus in der Zentrale dort mit keinem einzigen Wort erwähnt.

Wen interessiert denn magnetische Strahlung in der Wüste? Den Steuerstand kann man ja auslagern.

 

Zitat
Es gibt ja sowieso genug Wüstengebiete auf der Welt. 

Zustimm.... z.B. SERVICEWÜSTE Deutschland....(was das Dienstleistungsgewerbe angeht)! ;D;D
Wen interessiert denn magnetische Strahlung in der Wüste? Den Steuerstand kann man ja auslagern.
Aua!
Sag ich doch noch etwas dazu, vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach. Zeigt doch diese Bemerkung, das da einige Wissenslücken bestehen.
Hier geht es bei diesen Feldern nicht um die (umstrittenen ) biologischen Auswirkungen, nicht um die Beeinflussung des zarten Gesundheitszustandes sensibler Menschlein - hier geht es schlicht um die Möglichkeit, solche Energiemengen zu schalten. Je höher die Spannung, je höher die Ströme, desto intensiver sind die statischen und magnetischen Feldstärken. Und irgendwann kommt der kritische Punkt, wo das Feld so stark ist, das es auch ohne Draht den Strom leitet.
Glatt und frei durch die Luft - auf kürzestem Wege von einem Pol zum anderen - und das ohne auf irgendwelchen, bisher bekannten Isoliermaterialien Rücksicht zu nehmen.
Das bereitet schon bei "herkömmlichen" Hochspannungsstationen erhebliche Probleme.
Da ist noch eine ziemliche Menge Forschungsarbeit zu leisten, um dieses zu beherrschen.
Hast Du schon einmal einen Hochspannungs- Last- Trenner gesehen?
Ich schon, meine Schaltberechtigung reicht bis 380kV. (380000V)
Was glaubst Du, welche Energiemengen im Kurzschlußfalle da beherrscht werden müssen. Das ist enorm.
Das Problem wird so oder so gelöst werden, die Wissenschaft hat noch nie vor einem Problem kapituliert.
Nur eben, einfach hingehen und so etwas zu bauen - das ist kindliches denken.
Dazu ist noch eine wahrlich gewaltige Forschungsarbeit erforderlich.
Freilich, wenn man sich diese Probleme nicht vorstellen kann, weil eben dieses spezifische Wissen fehlt, dann ist alles einfach.

Jürgen

>>> Freilich, wenn man sich diese Probleme nicht vorstellen kann, weil eben dieses spezifische Wissen fehlt, dann ist alles einfach. <<<

GENAU das ist es .... und die werden dann POLITIKER , da kann man alles versprechen , muss NULL Ahnung haben (damit man nachher alles abstreiten kann) und interessieren sich in Wirklichkeit nur für ihr KONTO !!!  :(>:(:-[

Vorher wird man Demonstrant... um ggf schon mal aufzufallen und in die Presse zukommen !
Heldin von Gorleben & so ... DASS ICH NICHT LACHE !

Genau, wie der "alte Joschka" - vom Pflasterstrand zum Außenminister... ;)

seltsamerweise sieht die private Energiebilanz der "Grünen"- Politiker oft genauso "schlecht" aus wie die der anderen Parteien.

z.B. gibt es Statistiken über die Benutzung der Verkehrsmittel.
Die unterscheiden sich nur unerheblich.

Wie sieht es denn mit der Energie aus der Brennstoffzelle (Wasserstoff) aus ?
Seit die Jülicher (vom FZJ = Forschungszentrum Jülich) nicht  der Standort geworden sind, ist meine Information etwas spärlich diesbezüglich.

Weiß jüki da Näheres zu ?  :-*

Birgt das keine Chancen für neue Energie ??

An so einer Diskussion beteilige ich mich sehr gerne.
Es ist schon eigenartig, das, wenn man auf gegenwärtige, echte technische Probleme hinweist, sofort als Atomstromfreund denuziert wird. Diese Eiferer dienen ihrer Sache wenig. Mit großmäuligem Optimismus und Aktionismus wurde auf dieser Welt bislang auch nicht das mindeste Problem gelöst.
Denn Fortschritt ist nicht, Probleme zu ignorieren, Fortschritt ist, Probleme anzugehen und zu lösen.
Nicht durch großmäulige Behauptungen, sondern durch vollkommen unspektakuläre, kontinuierliche Forschungsarbeit.
Ja, Wasserstoff als Energieträger.
Diesen Wasserstoff durch Elektrolyse zu erzeugen, ist mit Elektrizität leicht möglich. Aber:
Wasserstoff soll in der Zukunft Energieträger werden; er stellt jedoch keine Primärenergie dar, sondern ist allenfalls ein Energie-Transporteur. (Wikipedia)
Auf die gewaltigen, ungelösten Probleme einer zentralen (Sahara) Energiegewinnung, Schaltung und Weiterleitung von Energie bin ich in einem anderen Posting schon eingegangen.
Sicherlich Dinge, von denen der Jugend- Optimist und Berufs- Protestierer nicht einmal geahnt hat, das es so etwas überhaupt gibt...
Wie nun aus diesem Wasserstoff wieder Strom erzeugen? Das muß ja sein, denn ich kann meinen PC kaum auf Gasbetrieb umrüsten.
Den Wasserstoff wieder verbrennen, die thermische Energie ausnutzen? Viel zu geringer Wirkungsgrad.
Also Brennstoffzellen - die Forschungen hierzu laufen auf Hochtouren.
Für kleinere Leistungen hat man die "Enthalpi", also den "Exergiewirkungsgrad" (richtig geschrieben!) schon ziemlich hoch geschraubt.
Nur eben - bislang werden hochreine und seltene Elemente benötigt - Elemente, die recht schnell verschleißen.
Und mit hohem Energieaufkommen neu erzeugt werden müssen.
Vereinfacht gesagt: Die Brennstoffzelle vergiftet sich mit der Zeit selbst.
Und immer wieder:
Die gewaltigen Energiemengen, die an einem Punkt (wobei dieser "Punkt" durchaus Quadratkilometer Fläche beanspruchen kann) von einem Punkt verteilt werden müssen, lösen ungeahnte, bisher nicht einmal theoretisch beherrschbare Probleme aus.
Gut - man kann die Wiederherstellung von Strom aus H² dezentralisieren - aber das würde, wenn schon das Problem des Transportes und der Lagerung gelöst wäre (Wasserstoff müßte auf ca. -260°C gekühlt werden) ungeahnte Kosten verursachen.
Und, da eben auch für diese Kühlung Energie benötigt wird, den Wirkungsgrad drastiosch reduzieren.
Ganz abgesehen davon, das es bislang noch nicht gelungen ist, eine (nicht allzugroße) Leistungsgrenze bei Brennstoffzellen zu überschreiten. Für eine industrielle Erzeugung von Strom recht das niemals aus.
Ich sag es noch einmal: Es wird daran intensiv gearbeitet, intensiv geforscht - aber zum jetzigen Zeitpunkt sind wir über Demonstrationsobjekte noch nicht hinaus - wobei diese Demonstrationsobjekte, die hier einigen Energie- Laien als das NonPlusUltra vorkommen als eben Demonstrations- und Lernobjekte gebaut und vorgesehen sind.
Die Visionen dieses begabten Professors sind Visionen.
Richtungsweisende Visionen, für die der materielle Unterbau erst geschaffen werden muß.
Und bis diese Probleme gelöst sind, die Zusammenhänge erforscht und industrielle Lösungswege etabliert sind, benötigen wir Energie - mit unseren gegenwärtigen Möglichkeiten.
Zu denen leider auch die Kernspaltung gehört.
Gegenwärtig noch.

Und noch eines:
Ober wurde das Problem des Urans angesprochen. Zur Information:
Ich habe von 1962 bis 1972 im Uranerzberbau gearbeitet. Zuerst als Elektriker Unter Tage - dann als Ingenieur.
Ich weiß bitteschön, wovon ich spreche.

Die alles sage ich nicht "süffiant lächelnd" als alter, verkalkter Greis - sondern auf Grundlage eines recht erfolgreich absolvierten Studiums - und dem bis heute andauernden, stetigen Lernprozess.

Jürgen

PS: Na, Nico - hättest Du gedacht, das sich Dein Thread so ausweitet?

@ jüki:

Danke- für Deinen sachlichen Beitrag.
An Dir schätze ich, dass Du mit Sicherheit dank Deines Wissens (ich erinnere mich an Deine Super-Schalttafel) keine Energie verschwenden wirst, weil Du deren Kostbarkeit erkennst.

Dito achte ich auch Deine Meinung zu dem Thema.
Und bedanke mich nochmals für die Details zum Thema "Wasserstoff als Energieträger".

Ich selbst lebe jetzt in einem Land, das wegen seiner "Windenergie" schon länger bekannt ist und auf diese mehr und mehr setzt.

Auch da hagelt es Proteste- der Eine möchte keinen Lärm der neuen Windräder - ein Andrer möchte keinen Schatten, den die langen Türme, an denen die Propeller aufgehangen sind, auf seinen Feldern.

Keinem kann man es scheinbar Recht machen.
 [Die geplanten Windrad-Felder in der Nordsee verschandeln angeblich die Landschaft.]

 ( @ pittiplatsch:
Ich sehe "gewisse" Vorteile von nuklearem Strom, die aber dessen Nachteile in meinen Augen nicht überwiegen. :-X )

Zum Landschaftsargument der Befürworter von konventionellen Energieträgern:
Ist so etwas wie Garzweiler "schön" ?
Verschandelt so ein Tagebau nicht auch die Landschaft/ Dörfer verschwinden, um als "unorganisch gewachsene" Gebilde wieder aufgebaut zu werden...

Zu Nuklear-"Gebäuden":
Ich könnte nicht sagen, dass z.B. ein AKW Mülheim-Kärlich (was zudem kaum im Betrieb war) eine Bereicherung des Mittelrheins darstellt.
Und so ein Kühlturm von Kalkar, ( was inzwischen eine Art Phantasialand geworden ist ), hat als eines der wenigen AKW-Ruinen wenigstens irgendeine Bestimmung gefunden... :)


@ nico: Klar brauchen wir alle Energie, aber auffallend ist doch, dass manche Haushalte ohne Wäschetrockner (= Wäscheleine), ohne Mikrowelle/ ohne Fernseher/ ohne Home-Cinema-Center durchaus auch am Leben gleichberechtigt teilnehmen können.
Ist alles eine Frage der "inneren" Werte.
Da halte ich es von der Auffassung her mit dem 98er Helfer;

 da Kinder Zukunft sind, vermittle ich durch aktives Vorleben, dass es auch ohne eine ganze Menge Equipment und technischer Gadgets ein liebenswertes, spielerisch schönes Leben gibt.(wo man sich gerne bewegt- es keine Fernbedienung gibt  :D )

Car-Sharing (Auto-Teilet) / Fahrrad statt anderer Verkehrsmittel/
kein Chauffeur spielen der schulpflichtigen Kinder / etc.
sind die ersten Massnahmen, um sich selbst neben Kostenersparnis auch im Spiegel ins Gesicht schauen zu können.

Wenn es heißt: Mama/ Papa: Was hast Du/ was habt Ihr gegen die Energieverschwendung  getan ?

=>  ;D

Da hab ich sofort den Rechner ausgeschaltet, und den Stand-By Stecker auch auf AUS gestellt.

In diesem Sinne-
 Gute Nacht. ;)


verkalkt du, ne, mit sicherheit nicht. evtl verstrahlt, das tut deinem wissen aber keinen abbruch.


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